Uwe Friedrichsen (* 27. Mai 1934 in Altona; † 30. April 2016 in Hamburg) war ein deutscher Schauspieler, Hörbuch- und Synchronsprecher.
Uwe Friedrichsen (2010)
Karriere
Nach der Mittleren Reife absolvierte er eine kaufmännische Lehre bei einer Hamburger Porzellanfirma. In der Laienspielgruppe der Hamburger Volkshochschule fand er Gefallen an der Schauspielerei. Gegen den Willen der Eltern begann er mit einer privaten Schauspielausbildung, die er sich als Hafenarbeiter und Zeitungsjunge finanzierte. 1953 gründete er zusammen mit Marcus Scholz und anderen das theater 53.
Hier spielte er drei Jahre lang bei der Aufführung von adaptierten Kurzgeschichten von Wolfgang Borchert oder Ernest Hemingway. Nachdem Ida Ehre auf ihn aufmerksam geworden war, wurde er 1956 an das Deutsche Schauspielhaus in Hamburg unter Gustaf Gründgens verpflichtet. Bis 1968 gehörte er zu dessen Ensemble, während er bei vielen anderen Theatern gastierte. Danach wirkte er als freier Schauspieler.
Der Bühnenschauspieler Friedrichsen spielte bereits als Mittzwanziger in der legendären Verfilmung der Faust-Inszenierung von Gründgens den Schüler. Seine ersten Kinorollen spielte er in den Filmen Lemkes sel. Witwe (1957) und kurz danach in Unser Haus in Kamerun (1961) (beide mit der Musik von Martin Böttcher). Er trat auch im Edgar-Wallace-Film Der Gorilla von Soho (1968) als Sergeant Jim Pepper auf, war danach überwiegend in Fernsehproduktionen zu sehen, durch die er einem größeren Publikum bekannt wurde, wie John Klings Abenteuer (1965) (neben Hellmut Lange), Stadt ohne Sheriff, Elefantenjunge (Fernsehserie) (1973) und in der Sesamstraße (von 1979 bis 1981 als Uwe).
Große Anerkennung erntete Friedrichsen mit seiner Fernsehrolle des Zollfahnders Zaluskowski in 18 Filmen der Krimiserie Schwarz Rot Gold Anfang der 1980er Jahre, die immer auch gesellschaftskritische Themen behandelten. Außerdem verkörperte er an der Seite von Andreas Schmidt-Schaller den Bürgermeister Hinrich Oppen in der Serie Oppen und Ehrlich. Die Serie, die das Leben zweier ungleicher Halbbrüder, des Bürgermeisters Hinrich Oppen und des Fabrikanten Ottwin Ehrlich zeigte, spielte im Sauerland zu Beginn der 1990er Jahre. Im Dezember 2006 war er in einigen Folgen der ARD-Vorabendsoap Verbotene Liebe als guter Weihnachtsengel zu sehen. 2007 spielte er in der Sat.1-Produktion Hilfe! Hochzeit! – Die schlimmste Woche meines Lebens. Insgesamt war Friedrichsen zwischen 1957 und 2013 in über 120 Film- und Fernsehproduktionen zu sehen.
Neben der Schauspielerei war Friedrichsen auch ein gesuchter Hörbuch- und Synchronsprecher. Bereits 1964 sprach er den Titelbösewicht Der Schut im gleichnamigen Hörspiel in der Inszenierung von Joseph Offenbach, der dabei auch den Hadschi Halef Omar sprach, neben Charles Brauer als Kara Ben Nemsi. Er lieh unter anderem Ringo Starr (in Die Beatles: Yellow Submarine, 1968), Jon Voight (in Asphalt-Cowboy, 1969), Bruce Dern (in Auch ein Sheriff braucht mal Hilfe, 1969), Michael York (in Die vier Musketiere – Die Rache der Mylady, 1974), Donald Sutherland (in MASH, 1970), Danny Glover (Lethal Weapon 1–4, 1987–1998) und nicht zuletzt Peter Falk als Lieutenant Columbo bei den ersten beiden Fällen seine markante deutsche Stimme. In der Hörspielreihe Die drei Fragezeichen sprach er eine Rolle in der Folge Das brennende Schwert (1997). In der Hörspielausgabe der Perry-Rhodan-Serie, erschienen bei Europa, lieh er dem Titelhelden seine Stimme (1983).
Zudem war er als Synchronsprecher der deutschen Texte von Jerry Lewis, Gérard Depardieu und Donald Sutherland tätig.[1] Zudem war Uwe Friedrichsen ein großer Verfechter der plattdeutschen Sprache, die er als kleiner Junge bei seinen Großeltern erlernte, was sich auch in seinem Mitwirken an mehreren plattdeutschen Höraufnahmen widerspiegelt.[2][3] Ein von Uwe Friedrichsen besonders geschätztes Buch war der Roman Ein Tag länger als ein Leben von Tschingis Aitmatow. Nachdem er eine Lesung dieses 1981 erschienenen Werks bei verschiedenen Hörbuchverlagen und Radioprogrammen vergeblich angeboten hatte, kam es auf seine Anregung hin im Jahr 2010 beim MDR-Hörfunk schließlich zur Produktion einer mehrteiligen Lesung dieses Titels.
Hauptaugenmerk seiner beruflichen Tätigkeit blieb dennoch weiterhin die Bühne. So ist er über Gastauftritte in den diversen Krimiserien und über die Rolle des Zollfahnders Zaluskowski hinaus vor allem durch bemerkenswerte Auftritte in Theaterverfilmungen in Erinnerung. Einige Jahre hatte er einen festen Platz im Ensemble des Ernst-Deutsch-Theaters in Hamburg. In der Spielzeit 2005/2006 spielte er im Theater im Rathaus Essen.
Uwe Friedrichsen war seit 1991 Mitglied der Freien Akademie der Künste Hamburg. Im Jahr 2011 war Uwe Friedrichsen ehrenamtlich als „Bootschafter“ der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) tätig und warb für diese unabhängige und ausschließlich aus Spenden finanzierte, gemeinnützige Organisation. Am 6. Dezember 2013 wurde Uwe Friedrichsen zum Ehrenmitglied der Hamburger Volksbühne ernannt.[4]
Privates
Laut eigener Aussage (Volle Kanne, 2005[5]) hatte er sechs Kinder. Von 1988 bis 1998 war er mit der Schweizer Schauspielerin Nathalie Emery, mit der er eine Tochter hatte, verheiratet.[6] 2002 heiratete er seine zweite Frau Ute Papst, mit der er in Seevetal bei Hamburg lebte.[7][8]
Uwe Friedrichsen starb an den Folgen eines Hirntumors und wurde auf seinen Wunsch hin in der Ostsee seebestattet.[9]
Filmografie
1957: Die unentschuldigte Stunde
1957: Lemkes sel. Witwe
1958: Besuch aus der Zone
1959: Die Nacht vor der Premiere
1959: Raskolnikoff (nach Fjodor Dostojewski)
1960: Faust
1961: Unser Haus in Kamerun
1962: Nie hab ich nie gesagt
1962: Schönes Wochenende
1963: Maria Magdalena (von Friedrich Hebbel, Regie: Rudolf Noelte)
1963: Schlachtvieh
1963: Der Chef wünscht keine Zeugen
1964: Das Duell (nach Anton Tschechow, Regie: Hans Schweikart)
1964: Hafenpolizei – Die Polizei – dein Freund und Helfer
1964: Die Cocktailparty (von T. S. Eliot)
1964: Don Gil von den grünen Hosen
1964: Ich fahre Patschold
1965–1970: John Klings Abenteuer
1966: Geibelstraße 27
1967: Der Zug der Zeit
1968: Polizeifunk ruft – Handgeknüpfte Teppiche
1968: Ein Sarg für Mr. Holloway
1968: Heim und Herd
1968: Der Gorilla von Soho
1969: Die Ratten (von Gerhart Hauptmann, Regie: Peter Beauvais)
1970: Maximilian von Mexiko (Fernsehfilm)
1970: Dem Täter auf der Spur – Froschmänner
1971: Einer spinnt immer
1971: Der Opernball
1971: Auf neutralem Boden
1971: Bleib sauber, Liebling!
1972: Stadt ohne Sheriff (Serie)
1972: Mit dem Strom
1973: Elefantenjunge (Fernsehserie)
1973: Die Welt im Krieg (Sprecher)
1977: Der Todestanz
1977: Operation Ganymed
1977: Sonderdezernat K1 – Der Stumme
1978: Stützen der Gesellschaft
1978: Die Eingeschlossenen (von Jean-Paul Sartre, mit Ernst Schröder)
1979: St. Pauli-Landungsbrücken: Papas Tochter
1979: Sesamstraße
1981: Kameraden
1982: Unheimliche Geschichten (Fernsehserie, Folge 1) – Wenn das Blut gefriert
1987: Diplomaten küsst man nicht (Fernsehserie, 20 Folgen)
1988: Pole Poppenspäler, Hauptrolle, Fernsehfilm, Bayerischer Rundfunk
1989: Ein Heim für Tiere (Fernsehserie, eine Folge)
1989: Sievers wartet!
1989: Derrick – Die Stimme des Mörders
1989: Roda Roda (Folge 11 und 12)
1992: Oppen und Ehrlich (Serie)
1992: Go Trabi Go 2 – Das war der wilde Osten
1992: Der Alte – Der Schein trügt nicht
1993: Der Alte – Babysitter
1994: Der Alte – Am Abgrund
1994: Der Alte – Fremde in der Nacht
1996: Der Alte – Der Tod meines Vaters
1996: Derrick – Mordecho
1997: Die Männer vom K3 – Eine saubere Stadt
1998: Der König von St. Pauli
1998: Der kleine Dachschaden
1998: Derrick – Das Abschiedsgeschenk
1999: Theater: Der Hexer
1999: Siska – Der Bräutigam der letzten Tage
1999–2000: Tanja (Serie)
2000: Der letzte Zeuge – Das letzte Bild
2002: Die fabelhaften Schwestern
2002: Siska – Im Schatten des Mörders
2002: Die Nibelungen (von Moritz Rinke, Regie: Dieter Wedel)
2004: Ein Fall für zwei – Doppelgänger
2007: Schuld und Unschuld
2007: Hilfe! Hochzeit! – Die schlimmste Woche meines Lebens
2007: Die Rettungsflieger – Für immer und ewig
2007: Elvis und der Kommissar (6-tlg. Fernsehserie)
2007: Das Traumschiff – San Francisco
2009: Ein Strauß voll Glück
2009: In aller Freundschaft – Herzklopfen
2009: Das Traumschiff – Peru, Miami
2009: Der Dicke – Voll ins Herz
2009: Der Duft von Holunder
2010: Großstadtrevier – Jimmy Heinrich war ein Seemann
2010: In aller Freundschaft – Vier in einem Boot
2011: In aller Freundschaft – Bedrohliche Träume
2011: Notruf Hafenkante – Schlangenbiss, ZDF
2012: Das Haus der Krokodile
2013: Tür an Tür (Fernsehfilm)
Heide Keller, Patrick Mölleken und Uwe Friedrichsen bei Dreharbeiten zur Traumschiff-Folge „San Francisco“ 2007
Hörspiele
1966: Jan Fabricius: Hein Ruku. Niederländisches Volksspiel in der plattdeutschen Funkfassung von Hermann Quistorf – Regie: Rudolf Beiswanger; Jutta Zech (NDR)
1983: Perry Rhodan in 12 Folgen – Regie Heikedine Körting (Europa Miller)
1985: Friedhelm Werremeier: Trio unter Strom – Regie: Klaus Wirbitzky (WDR)
1986: Johannes Bobrowski: Boehlendorff – Regie: Albrecht Surkau (RB)
1988: Margaret Millar: McCowneys Wunder – Regie: Norbert Schaeffer (NDR)
1990: Heinrich Böll: Zum Tee bei Doktor Borsig (Dr. Borsig) – Regie: Ulrich Gerhardt (hr/SWF)
1994: Rainer Link: Morgen höre ich auf – Todsicher – Regie: Manfred Hess (Feature – MDR)
1997: Hans Fallada: Bauern, Bonzen, Bomben – Regie: Jürgen Dluzniewski (MDR)
2005: Jules Verne: Reise zum Mittelpunkt der Erde – Regie: Leonhard Koppelmann (MDR)
2006: Michael Ende: Das kleine Lumpenkasperle – Regie: Walter Niklaus (MDR)
2007: James Krüss: Ein Eisbär ist kein Pinguin – Regie: Robert Matejka (MDR)
2009: James Krüss: Henriette Bimmelbahn, Auto, Flugzeug, Bus und Kahn – Regie: Matthias Thalheim (MDR), als Hörbuch bei Der Audio Verlag 2009, ISBN 978-3-86231-703-5
Synchronrollen (Auswahl)
1960: Gordon Jackson (als Captain Jock Bateson) in Zone des Schweigens
1960: Robert Redford (als Don Parritt) in Der Eismann kommt
1968: Paul Angelis (als 'Ringo Starr') in Yellow Submarine
1968: Giuliano Gemma (als Jason) in Der Bastard
1969: Roger Moore (als Gary Fenn) in Tödlicher Salut
1970: Donald Sutherland (als Capt. Benjamin Franklin 'Hawkeye' Pierce) in M*A*S*H
1970: Elliott Gould (als Hiram Jaffe) in Hopp, Hopp
1973: Peter Falk (als Lt. Columbo) in Columbo: Mord nach Rezept und Lösegeld für einen Toten
1974: Michael York (als D'Artagnan) in Die vier Musketiere – Die Rache der Milady
1974: Peter Falk (als Nick Longhetti) in Eine Frau unter Einfluss
1976: Peter Falk (als Griffin) in Liebe ohne Hoffnung
1978: Vito Scotti (als Thomas Dolan) in Columbo: Momentaufnahme für die Ewigkeit
1978: Gregory Peck (als Dr. Josef Mengele) in The Boys from Brazil
1985: Danny Glover (als Albert Johnson) in Die farbe Lila
1986: Tom Berenger (als Staff Sgt. Robert E. Lee Barnes) in Platoon
1989: Robert Davi (als Franz Sanchez) in Lizenz zum Töten
1990: Larry Hagman (als Mark Hunter) in Wheels of Hell
1992: Danny Glover (als Roger Murtaugh) in Lethal Weapon 3 – Die Profis sind zurück
1994: Michael Ironside (als Gary Yanuck) in Das Achte Opfer
1995: Gérard Depardieu (als Gérard) in Mein Vater, das Kind
1996: Rolf Lassgård (als Kurt Wallander) in Die weiße Löwin
1998: Danny Glover (als Roger Murtaugh) in Lethal Weapon 4 – Zwei Profis räumen auf
2000: Gérard Depardieu (als Titus) in Bérénice
2005: Danny Glover (als Wilhelm) in Manderlay
Hörbücher (Auswahl)
Agatha Christie: Das fehlende Glied in der Kette. DHV, ISBN 3-89940-248-0.
Die Entdeckung der Currywurst. Libraton, ISBN 3-89469-732-6.
Wilhelm Gustloff. DAV, ISBN 3-89813-193-9.
Das große Giggler-Geheimnis. BMG Wort, ISBN 3-89830-306-3.
Rover rettet Weihnachten. Random House Audio, ISBN 3-89830-397-7.
Kurt Tucholsky: Panter, Tiger & Co. Libraton, ISBN 3-89469-544-7.
Kurt Tucholsky: Schloß Gripsholm. Libraton, ISBN 3-89469-586-2.
Kurt Tucholsky: Wo kommen die Löcher im Käse her?. Libraton, ISBN 3-89469-567-6.
William Somerset Maugham: Spuren im Dschungel. Libraton, ISBN 3-89469-549-8.
William Somerset Maugham: Ein glückliches Paar. Libraton, ISBN 3-89469-548-X.
William Somerset Maugham: Unbesiegt. Libraton, ISBN 3-89469-589-7.
Unser Gott ist Euer Gott. Libraton, ISBN 3-89469-588-9.
Explosive Lösung. Libraton, ISBN 3-89469-594-3.
Henry Slesar: Ruby Martinson. Libraton, ISBN 3-89469-596-X.
Henry Slesar: Terror will geplant sein. Libraton, ISBN 3-89469-595-1.
Große Freiheit Nr. 7. Libraton, ISBN 3-89469-731-8.
Mit Charles Dickens nach Rom und Venedig, 1844/45. DAV, ISBN 3-89813-166-1.
1964 – Der Schut. Hörspiel nach Karl May, LP, Philips 840 490 QY (Stereofassung).
2006 – Der Schut. Wiederveröffentlichung der 1964er Fassung auf CD (Stereo), Karussell 06025 1702758.
Thomas Buergenthal: Ein Glückskind, Patmos, Düsseldorf, ISBN 978-3-491-91270-0.
Der Baum des Haders – Die isländische 'Sage vom weisen Njal’. Hoerverlag, ISBN 3-89584-241-9.
Christa-Maria Zimmermann: Gefangen im Packeis. Sprecher: Uwe Friedrichsen, Dietmar Mues, Christian Redl, Fritz Fenne, Der Hörverlag, 2005, ISBN 3-89940-595-1.
Michael Ende: Das kleine Lumpenkasperle. Das Traumfresserchen. Der Audio Verlag (DAV), Berlin, 2006, ISBN 978-3-89813-497-2 (Lesung, 1 CD, 39 Min.)
Ephraim Kishons beste Autofahrergeschichten, ISBN 3-7844-4044-4 (Lesung, 2 CDs, 125 Min.)
Ein Tag länger als das Leben von Tschingis Aitmatow, Regie: Matthias Thalheim, MDR 2010, als Hörbuch Der Audio Verlag Berlin 2018, ISBN 978-3-7424-0422-0
Literatur
Uwe Friedrichsen: Geschichten sünd mien Frünnen. Quickborn-Verlag, Hamburg 1997, ISBN 3-87651-199-2
Hermann J. Huber: Langen Müller’s Schauspielerlexikon der Gegenwart. Deutschland. Österreich. Schweiz. Albert Langen • Georg Müller Verlag GmbH, München • Wien 1986, ISBN 3-7844-2058-3, S.265.
C. Bernd Sucher (Hg.): Theaterlexikon. Autoren, Regisseure, Schauspieler, Dramaturgen, Bühnenbildner, Kritiker. Von Christine Dössel und Marietta Piekenbrock unter Mitwirkung von Jean-Claude Kuner und C. Bernd Sucher. 1995, 2. Auflage, Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1999, ISBN 3-423-03322-3, S.202.
Kay Weniger: Das große Personenlexikon des Films. Die Schauspieler, Regisseure, Kameraleute, Produzenten, Komponisten, Drehbuchautoren, Filmarchitekten, Ausstatter, Kostümbildner, Cutter, Tontechniker, Maskenbildner und Special Effects Designer des 20. Jahrhunderts. Band 3: F – H. John Barry Fitzgerald – Ernst Hofbauer. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2001, ISBN 3-89602-340-3, S.116.
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