Fischer studierte in Berlin Kunstgeschichte, Philosophie und Theaterwissenschaften. Er studierte von 1989 bis 1995 an der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin.[1]
Sein Regiedebüt erfolgte 1991/1992 mit dem Film Die fliegenden Kinder, für den er auch das Drehbuch verfasste. Seither inszenierte er mehrere Fernsehfilme und drehte für verschiedene Serien wie Doppelter Einsatz. Seit dem Jahr 2005 führte er bei zahlreichen Tatort-Produktionen Regie. Mit dem Tatort – Der Fall Reinhardt gelang ihm ein herausragender Erfolg bei Kritikern und Zuschauern, dort mit einem Marktanteil von 30%.
2000: Preis für beste Regie in Doppelter Einsatz: Blutroter Mond (RTL), Doppeltes Dreieck (ZDF)
2003: Preis für beste Regie Fernsehfilm/Mehrteiler in Der Anwalt und sein Gast
2018: Nominierung in der Kategorie „Bester Mehrteiler“ für Tod im Internat
Internationales Fernsehfilmfestival Shanghai
2010: Magnolia Award für die beste Regie in Romy
Literatur
Manfred Hobsch, Ralf Krämer, Klaus Rathje: Filmszene D. Die 250 wichtigsten jungen deutschen Stars aus Kino und TV. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2004, ISBN 3-89602-511-2, S.125.
Torsten C. Fischer in Pegasus (Mementodes Originals vom 13. Mai 2014 im Internet Archive)Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.pegasus-agency.de
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