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Sturm auf Festung Brest (russisch Брестская крепость, zu deutsch Festung Brest) ist ein Kriegsfilm über die Zeit des Zweiten Weltkriegs. Seine Handlung ist in wesentlichen Teilen dem gleichnamigen dokumentarischen Buch von Sergei Smirnow entnommen. Die Erstaufführung war am 22. Juni 2010 in Belarus. Am 4. November 2010 lief er in Russland an.


Handlung


Die Handlung des Filmes zeigt die ersten fünf Tage nach dem deutschen Angriff auf die Sowjetunion 1941 und die Verteidigung der Brester Festung.

Die Kischewatows am letzten Tag des Friedens
Die Kischewatows am letzten Tag des Friedens

Am letzten Tag vor dem Krieg, dem 21. Juni 1941, versucht Regimentskommissar Fomin, eine Zugfahrkarte nach Lettland zu bekommen, um von dort seine Familie nach Brest zu holen, wo er jetzt seinen Dienst tut. Major Gawrilow hat eine Parteikommission am Hals, da er offen über den möglichen deutschen Angriff spricht. Der Kommandierende der 9. Grenzwacht, die sich auf dem Gelände der Brester Festung befindet, Leutnant Andrei Kischewatow, verbringt den Samstag im Kreise der Familie: Mutter, Ehefrau und drei Kinder. Oberpolitruk Potschernikow kauft im Militärladen Bier für sich und Mineralwasser für die Kinder – er will den kommenden Sonntag genießen. Der junge Zögling des Musikzuges Sascha Akimow freut sich auf das morgendliche Angeln mit seiner Freundin Anja Kischewatowa. Während sie angeln, beginnt der deutsche Angriff auf die Sowjetunion. Seit 3:58 Uhr des 22. Juni 1941 läuft der Artilleriebeschuss, um die Festung zu erobern. In der Festung versteht zuerst niemand, worum es geht. Man denkt, es seien Manöver. Kurz darauf bricht Panik aus. Fomin, Kischewatow und Gawrilow eilen zu ihren Einheiten und übernehmen die Verteidigung. Beide Kinder von Potschernikow sind beim ersten Beschuss tot. Er selbst ist stark verwundet. Zusammen mit seiner Frau organisiert er die Verteidigung in den Offiziershäusern. Der unendlich lange Tag beginnt.


Kritiken


Der Film schaffte auf der russischen Kinowebsite Kinopoisk (russisch Кинопоиск) den Sprung in die Top 250.[1]


Hintergründe



Filmbilder





Einzelnachweise


  1. http://www.kinopoisk.ru/level/1/film/436263

На других языках


- [de] Sturm auf Festung Brest

[en] Fortress of War

Fortress of War (Russian: Брестская крепость; translit. Brestskaia krepost; festival title: The Brest Fortress) is a 2010 Russian-Belarusian war film recounting the June 1941 defense of Brest Fortress against invading Wehrmacht forces in the opening stages of Operation Barbarossa, Nazi Germany's invasion of the Soviet Union during World War II.[1][2] Events are narrated from the perspective of 15-year-old Sasha Akimov, centering on three resistance zones holding out against the protracted German siege. The defending forces are led by regiment commander Major Pyotr Gavrilov (44th Rifle Regiment of the Red Army), with Regimental Commissar Yefim Fomin (84th Rifle Regiment of the Red Army), and the head of the 9th Frontier Outpost, Lieutenant Andrey Mitrofanovich Kizhevatov.

[ru] Брестская крепость (фильм)

«Бре́стская кре́пость» (белор. Брэсцкая крэпасць) — российско-белорусский военно-исторический драматический художественный фильм 2010 года режиссёра Александра Котта.



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