Élizabeth (Clémentine Madeleine) Bourgine (* 20. März 1957 in Levallois-Perret im Département Hauts-de-Seine) ist eine französische Schauspielerin. Dem deutschen Publikum ist sie vor allem durch die Rolle der Catherine Bordey in der Fernsehserie Death in Paradise bekannt.
Élizabeth Bourgine (2016)
Leben
Bourgine besuchte die L’Ecole Nationale des Beaux-Arts sowie das Conservatoire d’Art Dramatique in Rennes. Hier lernte sie Jacques Weber und Francis Huster kennen, welche ihr anschließend kleinere Rollen anboten. In der Folge startete sie ihre Karriere als Tänzerin (Klassik, Modern, Jazz), als Model und als Schauspielerin im Theater, Fernsehen und Film. Ihre ersten Rollen hatte sie in studentischen Filmen in den späten 1970ern.
Privates
Bourgine ist mit dem französischen Regisseur, Schauspieler und Drehbuchautor Jean-Luc Miesch verheiratet. Das Ehepaar hat einen Sohn namens Jules. Neben ihrem Hobby Reiten spielt die Schauspielerin auch Klavier. Außer ihrer Muttersprache spricht sie Englisch und Spanisch.
Filmografie (Auswahl)
Élizabeth Bourgine ist in mehr als 60 Rollen in Film und Fernsehen aufgetreten, hauptsächlich in französischen Produktionen.[1][2]
1976: Madame G.
1982: Nestor Burma, détective de choc
1983: Vive la sociale!
1984: Tödliche Angst (La septième cible)
1984: Verloren und verdammt (The Sun Also Rises)
1985: Der Boxer (Pas de vieux os)
1985: Abandons
1986: Im Labyrinth der Rache (Sins)
1986: Erpreßt – Das geheimnisvolle Foto (Cours privé)
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