Schønemanns Eltern waren die Schauspieler August Schønemann (1891 bis 1925) und Dagmar Kristensen (1901 bis 1987). Sie war seit 1948 mit dem Schauspieler und NRK-Mitarbeiter Jan Pande-Rolfsen verheiratet. Sie hatten zusammen einen Sohn, Pål Pande-Rolfsen.
In dem Film Om kjærlighet synger hatte Schønemann 1946 ihre erste Rolle und Debüt. In ihrer Heimat und darüber hinaus wurde sie aber erst durch ihre Rolle als Valborg Jensen (in der dänischen Fassung der Olsenbande Yvonne Jensen) in der norwegischen Version der Olsenbande richtig bekannt. Aud Schønemann erlitt 2003 einen Schlaganfall und verlor dabei ihre Sprache. Sie erholte sich davon nie mehr richtig und hatte dadurch bedingt keine Auftritte mehr in Film, Fernsehen und Theater. Schønemann verbrachte ihre letzten Lebensjahre in dem Uranienborg-Pflegeheim in Oslo. Sie wurde am 9. November 2006 nach einer Feuerbestattung im Krematorium von Oslo im angeschlossenen Friedhof Vestre gravlund beigesetzt. Eine Statue zu Aud Schønemann, entworfen und gefertigt durch die norwegische Künstlerin Nina Sundby, wurde am 21. Oktober 2010 von Oslos Bürgermeister Fabian Stang vor dem Oslo Nye Teater feierlich enthüllt.[1]
Filmografie (Auswahl)
1946: Om kjærlighet synger de
1948: Den hemmelighetsfulle leiligheten als Kontordame
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