Christopher Ryan „Chris“ Hardwick (* 23. November 1971 in Louisville, Kentucky) ist ein US-amerikanischer Schauspieler, Komiker und Moderator.
Chris Hardwick bei der Comic-Con 2016
Leben
Hardwick (2011)
Hardwick ist der Sohn des ehemaligen Profi-Bowlers Billy Hardwick[1] und wurde nach dem amerikanischen Sportreporter Chris Schenkel benannt.[2] Er wuchs in Tennessee auf, besuchte die Saint Benedict at Auburndale, anschließend die Regis Jesuit High School in Colorado und dann die Loyola High School.[3]
Hardwick studierte Philosophie an der UCLA und war Mitglied der Studentenverbindung Chi Phi.[3][4] Für einige Zeit war er Mitbewohner von Wil Wheaton[5][6], den er in seiner Jugend bei einer Vorführung von Arachnophobia in Kalifornien Burbank getroffen hatte.[5] Seit 2011 moderiert er die Talkshow Talking Dead auf dem US-amerikanischen Kabelsender AMC.
Hardwick ist seit 2016 mit dem Model und Modedesignerin Lydia Hearst verheiratet.[7]
Filmografie (Auswahl)
1998: Courting Courtney
1998: Art House
1998: Beach House
2002: Jane White Is Sick & Twisted
2003: Haus der 1000 Leichen (House of 1000 Corpses)
2003: Terminator 3 – Rebellion der Maschinen (Terminator 3: Rise of the Machines)
2004: Spectres
2004: Johnson Family Vacation
2005: The Life Coach
2007–2011: Barnyard – Der tierisch verrückte Bauernhof (Back at the Barnyard, Stimme)
2009: The Mother of Invention
2009: Halloween II
2010: Lego: The Adventures of Clutch Powers
2011: Extrem laut & unglaublich nah (Extremely Loud and Incredibly Close)
Chris Hardwick in der Internet Movie Database (englisch)
Einzelnachweise
Stephen M. Silberman: In Their Own Prime Time. (Mementodes Originals vom 6. September 2015 im Internet Archive)Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.people.com In: People. 30. September 1996.
Chris Hardwick:Technology Gutterball. In: Wired. Vol. 16-11, 20.Oktober 2008 (online auf: wired.com[abgerufen am 12.August 2010]).
Nerdist Podcast 90 (Mementodes Originals vom 1. April 2012 im Internet Archive)Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.nerdist.com
Nerdist Podcast 63 mit Wil Wheaton, 8-Minuten-Marke (Mementodes Originals vom 27. Januar 2013 im Internet Archive)Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.nerdist.com
Wil Wheaton:WIL WHEATON dot NET 1.5: Nimrods Son. 2.September 2001 (online auf: wilwheaton.net[abgerufen am 4.April 2011]).online auf: wilwheaton.net (Mementodes Originals vom 27. September 2011 im Internet Archive)Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.wilwheaton.net
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