Johanna Elbauer, geb. Guschelbauer, (* 23. August 1940 in Liezen, Österreich; † 16. März 2015 in Berlin) war eine deutsche Schauspielerin.
Johanna Elbauers Grabstein auf dem Friedhof Heerstraße
Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen (beispielsweise Einzelnachweisen) ausgestattet. Angaben ohne ausreichenden Beleg könnten demnächst entfernt werden. Bitte hilf Wikipedia, indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfügst.
Leben
Guschelbauer hat ihren Namen am Beginn ihrer Karriere in Elbauer geändert. Der längere Name wurde oft falsch verstanden und geschrieben, außerdem ist er nicht so einprägsam. Ihr Debüt gab sie neben Heinz Rühmann in Harry Meyens Endspurt, worauf vielseitige Besetzungen in Film- und Fernsehproduktionen der 1970er und 1980er Jahre folgten, wie beispielsweise in Oblomows Liebe, Drei Mann auf einem Pferd, Euch darf ich’s wohl gestehen, Doktor Faustus oder Sylter Novelle.
Einen großen Bekanntheitsgrad erlangte sie in der Hauptrolle der Barbara in István Szabós Kriegsdrama Der grüne Vogel und als Auguste Bergfeldt in Die Buchholzens sowie als Gastdarstellerin in mehreren Episoden der Krimiserie Derrick.
Des Weiteren war sie 1989 in Karin Brandauers Märchenverfilmung Aschenputtel als Mutter zu sehen, woher sie vor allem Kinder kennen, und in den Fernsehserien Jauche und Levkojen (nach dem Roman von Christine Brückner), Der Alte, Es muss nicht immer Mord sein oder Liebling Kreuzberg.
Ihre letzte Ruhestätte ist auf dem Friedhof Heerstraße am Olympiastadion in Berlin.
Filmografie
2002: Edgar Wallace – Die vier Gerechten (Regie: Wolfgang Henschel)
1989: Aschenputtel (Regie: Karin Brandauer)
1988: Ehrengericht (Episode der Fernsehserie Liebling Kreuzberg, Regie: Werner Masten)
Другой контент может иметь иную лицензию. Перед использованием материалов сайта WikiSort.org внимательно изучите правила лицензирования конкретных элементов наполнения сайта.
2019-2025 WikiSort.org - проект по пересортировке и дополнению контента Википедии