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Johannes Grenzfurthner im Museumsquartier in Wien, 2011
Johannes Grenzfurthner im Museumsquartier in Wien, 2011
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Johannes Grenzfurthner (* 13. Juni 1975 in Wien) ist ein österreichischer Künstler, Filmemacher, Autor, Kurator, Performer und Schauspieler sowie Lektor. Grenzfurthner ist der Gründer und künstlerische Leiter von monochrom, einer internationalen Kunst- und Theoriegruppe und Filmproduktionsfirma mit Sitz im Q21 des Wiener Museumsquartier.[1] Viele seiner künstlerischen Arbeiten sind als monochrom gelabelt.

Grenzfurthner betreibt Forschung im Bereich subversiver Underground-Kulturen und ist ein Experte im Bereich des Zusammenspiels von Sexualität und Technologie.[2][3][4] Er ist in diesem Zusammenhang einer der Mitbegründer der technohedonistischen Bewegung.[5][6]

Das Boing-Boing-Magazin beschreibt Grenzfurthner als Leitnerd[7], eine Wortkombination des deutschen Wortes Leitkultur und des englischen Wortes Nerd, um seine Stellung in der Nerd/Hacker/Kunstszene zu charakterisieren.


Wirken



Gruppe monochrom


In den frühen 1990er Jahren war Grenzfurthner Mitglied von verschiedenen Diskussionsforen. Grenzfurthner nutzte seine Onlinekontakte, um monochrom ins Leben zu rufen, anfangs primär als ein Zine (also ein alternatives Magazin),[8] das sich mit den Themen Kunst, Technologie und Gegenkultur beschäftigte.[9] Seine Motivation war einerseits die Verbreitung konservativer Kräfte (siehe: Californian Ideology) in der Cyberkultur zu verhindern,[10][11] andererseits wollte er seine politischen Aktivitäten in der österreichischen Punk- und Antifa-Bewegung mit dem Diskurs über neue Technologien und Kulturtechnologien verbinden.[12] Die monochrom-Publikationen enthielten Interviews mit und Beiträge von namhaften Persönlichkeiten, u. a. Bruce Sterling, HR Giger, Eric Drexler, Terry Pratchett, Kathy Acker, Blixa Bargeld und Bob Black[13] in einem experimentell gehaltenen Layoutstil.[14]

1995 entschied sich Grenzfurthner mit monochrom neue künstlerische Felder zu erschließen[15][16] und begann mit unterschiedlichen Medien und Ausdrucksformen zu experimentieren, z. B. Computerspiele, Puppentheater, Filme, künstlerische Interventionen,[17][18][19] Konferenzen, aber auch Aktivismus. Grenzfurthner bezeichnet diese aktivistische Praxis als Urban Hacking oder Context Hacking, einen Begriff, den er selbst geprägt hat.[20]

Context Hacking überträgt Ansprüche und Herangehensweisen der Hacker_innen auf jene sozialen und gesellschaftlichen Verhältnisse, in denen sich künstlerische Produktion vollzieht und auf die sie wiederum angewiesen ist. In einem metaphorischen Sinne besitzen auch diese einen Quellcode. In ihnen laufen Programme ab, denen wir auf einer Benutzer_innenoberfläche gegenüberstehen. Wo wir wissen, wie und durch was ein Raum, eine Nische, eine Szene, eine Subkultur, eine mediale oder politische Praxis funktioniert, können wir sie verändern und »umcodieren«, ihre Machtverhältnisse dekonstruieren und uns von ihren Zwängen und Zurichtungsweisen emanzipieren.[21]

Das Kollektiv ist bekannt dafür in verschiedenen Medien-, Kunst- und Unterhaltungsformaten zu arbeiten. Grenzfurthner beschreibt die Praxis wie folgt: "[Wir] suchen nach der Waffe für die bestmögliche Verbreitung eine Idee, einer sogenannten Massenverbreitungswaffe."[22]


Konferenzen und Festivals


Grenzfurthner als Keynote-Speaker auf dem Paraflows-Symposium, 2012
Grenzfurthner als Keynote-Speaker auf dem Paraflows-Symposium, 2012

Grenzfurthner ist Leiter und Kurator des Arse Elektronika-Festivals[23][24] in San Francisco, einer jährlich stattfindenden akademischen und künstlerischen[25] Konferenzreihe, die sich mit Sexualität und Technologie beschäftigt.[26] Die erste Arse Elektronika wurde 2007 von Johannes Grenzfurthner konzipiert und widmete sich der Frage nach den Auswirkungen von Sexualität auf technologische Innovation und deren Adaption.

Grenzfurthner veranstaltet außerdem die Roboexotica,[27] einem internationalen Festival für Cocktail-Robotik, das erstmals 1999 in Wien stattfand. Das Festival lädt Forscher, Künstler und Bastler ein, Maschinen zu bauen, die in der Lage sind Cocktails zu mixen oder zu servieren. V. Vale sagt über die Roboexotica, dass sie ein "ironischer Versuch (ist) den Techno-Triumphalismus zu kritisieren und technologische Hypes zu sezieren."[28]

Grenzfurthner ist Leiter der Hedonistika, einem Festival für künstlerische Lebensmitteltechnologien, das erstmals 2014 in Montreal im Rahmen der Biennale internationale d'art numèrique[29] veranstaltet wurde. Die darauffolgenden Festivals fanden in Holon (nahe Tel Aviv; im Rahmen des Festivals Print Screen 2016)[30] und in Linz (im Rahmen der Ars Electronica 2022) statt.

Grenzfurthner und Matt Winston sprechen über Stan Winston und Spezialeffekte (Traceroute, 2016)
Grenzfurthner und Matt Winston sprechen über Stan Winston und Spezialeffekte ("Traceroute", 2016)

Theater, Performance-Kunst


Grenzfurthner schreibt Theaterstücke und führt auch Regie.[31][32][33][34] Er produziert Performances (z. B. die Aktion Eignblunzn) und Interventionskunst.[35]


Film


Grenzfurthner ist Drehbuchautor, Regisseur und Geschäftsführer der Filmproduktionsfirma monochrom Propulsion Systems.[36] Er ist Mitglied beim österreichischen Regieverband,[37] beim Verband österreichischer Dokumentarfilmer[38] und ordentliches Mitglied der Akademie des österreichischen Films.

Sein Spielfilm-Regiedebut war die postapokalyptische Science-Fiction-Komödie Die Gstettensaga: The Rise of Echsenfriedl,[39] die 2014 für ORF III produziert, aber auch im Kino und online veröffentlicht wurde. Danach folgte Traceroute, Grenzfurthners erste Langfilm-Dokumentation, im Jahre 2016, gefolgt vom essayistischen Polit-Dokumentarfilm[40] Glossary of Broken Dreams (2018).[41] Das Horror-Drama Masking Threshold[42] wurde 2021 auf dem Fantastic Fest in Austin, Texas erstmals gezeigt[43] und wurde von der Los Angeles Times als einer der besten 10 Horrorfilme der Saison 2022 genannt.[44]

Grenzfurthner Horror-Spielfilm Razzennest hatte auf dem Fantastic Fest 2022 Premiere.

Derzeit arbeitet er an mehreren Langfilmprojekten, etwa der Doku Hacking at Leaves und der Komödie Je Suis Auto mit Chase Masterson. Letztere entsteht in Co-Regie mit Juliana Neuhuber.[45][46]

Grenzfurthner und Pedobear auf der ROFLcon 2010
Grenzfurthner und Pedobear auf der ROFLcon 2010

Autor, Herausgeber, Akademische Arbeit, Vorträge


Grenzfurthner hält Vorträge[47] an Kunstinstitutionen,[48][49][50] ist Gast bei Symposien[51][52] und bei politischen Veranstaltungen,[53] lehrt an Universitäten[54][55][56][57] und betreut Studenten.[58][59]

Er hat mehrere Bücher, Essays und Artikel[60] über zeitgenössische Kunst, Kommunikationsprozesse und Philosophie verfasst, z. B. Comparative Approaches Towards Complexity, Do androids sleep with electric sheep?, Of Intercourse and Intracourse: Sexuality, Biomodification and the Techno-Social Sphere und Pr0nnovation?: Pornography and Technological Innovation.[61][62][63]

Darüber hinaus veröffentlichte Grenzfurthner 2009 das viel diskutierte Pamphlet Hacking the Spaces, das die exklusionistischen Tendenzen in der Hackerspace-Bewegung behandelte. Grenzfurthner erweiterte seine Kritik durch Vorträgen im Rahmen der Hackers-on-Planet-Earth-Konferenz in New York City in den Jahren 2012 und 2014.[64][65]

Von 2020 bis 2021 war er Chefredakteur des Print- und Online-Magazins The Free Lunch.[66][67]

Grenzfurthner spielt einen CDC-Agenten im Rahmen eines fingierten Virusausbruchs auf der Art Basel Miami Beach 2005.
Grenzfurthner spielt einen CDC-Agenten im Rahmen eines fingierten Virusausbruchs auf der Art Basel Miami Beach 2005.

Unterhaltung, Schauspielerei, Moderation


Grenzfurthner ist als Entertainer und Comedian tätig und trat auf verschiedenen Bühnen auf, z. B. im Wiener Rabenhof Theater.[68] Teile seines Comedy-Programms Schicksalsjahre eines Nerds[69] formten die Basis für seinen ersten Dokumentarfilm Traceroute (2016).

Grenzfurthner ist auch als Präsentator und Moderator auf verschiedenen Events tätig,[70][71][72] auch bei kritischen Veranstaltungen wie Goldenes Brett vorm Kopf oder der B3 Biennale des bewegten Bildes.[73] Seit März 2021 moderiert er den zweimonatlichen Videocast B3 In Depth für die B3.

Grenzfurthner spielte Haupt- und Nebenrollen in mehreren Theaterstücken.[74][75] Darüber hinaus ist Grenzfurthner auch in den Spielfilmen Zero Crash[76] von Andi Haller und Clickbait[77] und Umbilicus desidero[78] von Michael J. Epstein und Sophia Cacciola zu sehen. In seinem 2021 erscheinenden Film Je Suis Auto spielt er eine der beiden Hauptrollen.

Grenzfurthner spielte Regisseur Fritz Lang in Karina Longworths Vanity Fair-Podcast Love Is a Crime (zusammen mit Zooey Deschanel und Jon Hamm).[79]


Communityarbeit


Grenzfurthner war Teil des Kernteams von netznetz, eines experimentellen Fördersystems für Netzkulturen, das in Zusammenarbeit mit der Stadt Wien umgesetzt wurde.

Grenzfurthner rief die Hackbus Community ins Leben.[80][81]

Zusammen mit Florian Hufsky, Leo Findeisen und Juxi Leitner organisierte Grenzfurthner die erste internationale Konferenz der Piratenpartei.[82][83]


Kommerzielle Arbeit


Grenzfurthner gestaltete eine Robotinstallation für die Sexspielzeugfirma Bad Dragon.[84] Er kreierte weiters eine künstlerische Online-Werbekampagne für die US-Marke Cheetos der Firma Frito-Lay.[85]


Privatleben


Grenzfurthner auf dem Umschlag des Computerspiels Sowjet-Unterzögersdorf: Sektor 2 (2009).
Grenzfurthner auf dem Umschlag des Computerspiels Sowjet-Unterzögersdorf: Sektor 2 (2009).

Grenzfurthner lebt und arbeitet in Wien. Er wuchs in Stockerau, Niederösterreich[86] auf, was er auch in seinem Comedy-Programm Schicksalsjahre eines Nerds und in seinem semi-autobiografischen Dokumentarfilm Traceroute thematisiert.

Wenn ich nicht in Stockerau in der niederösterreichischen Pampa aufgewachsen wäre, dann wäre ich nicht, was ich jetzt bin. Die Keimzelle des Nerdtums ist die Differenz. Das Verlangen nach Verständnis, nach der Möglichkeit, Erfahrungen zu teilen, nicht alleine gelassen zu werden mit den bizarren Interessen, aber gleichzeitig auch eine fast perverse Freude, sich in diesem Defizit zu suhlen. Nerds lieben den Mangel: den der anderen, aber auch den eigenen. Nerds sind begierige Forscher, die sich gerne aneinander messen und dann auch aggressiv wetteifern, dennoch hat Nerd-Sein auch etwas Okkultes und Geheimes. Wie diese Macht dann ausgedrückt oder fokussiert wird, ist sehr wichtig.[87]

Grenzfurthner behandelt oft persönliche Eindrücke und Erlebnisse in seiner Kunst.[88] In einem Gespräch mit der Magazin Zebrabutter beschreibt er beispielsweise den Wunsch an seiner Klaustrophobie zu arbeiten, indem er eine Performance-Serie ins Leben rief, in der sich Freiwillige lebendig begraben lassen können.[89]

Als Kind verbrachte Grenzfurthner viel Zeit in Unterzögersdorf, einer Katastralgemeinde von Stockerau, auf dem Bauernhof seiner Großeltern. Die Geschichten seiner Großeltern über die Zeit des Nationalsozialismus, den daraus resultierenden Zweiten Weltkrieg und die anschließende sowjetische Besatzung initiierte monochroms Langzeitprojekt Sowjet-Unterzögersdorf, eine fiktive sowjetische Enklave im Weinviertel.[90][91][92]


Kontroversen


Jean Peters berichtet in seinem Buch "Wenn die Hoffnung stirbt, geht's trotzdem weiter" (2021):

Der österreichische Künstler Johannes Grenzfurthner, der selbst auch zu Kontext-Hacking publiziert hat, mischte sich im Frühjahr 2005 vermummt unter eine Nazidemo in Bayern. Als Kameras vorbeikamen, machte er den verbotenen Hitlergruß. Als er damit anfing, war der Damm schnell gebrochen, um ihn herum stimmten alle mit ein. Damit hatte er mit ihnen zusammen Medienbilder geschaffen, die sie zeigten, wie sie wirklich sind. Skurril wurde es, als dann ein paar von ihnen dazukamen und sagten: »Stopp, stopp!«, was aus dem Mund eines Nazis wie eine performative Besonderheit klang, »das dürfen wir hier nicht.« Ob Überaffirmation oder Mimikry, jedes Mal geht es darum, die Seiten sichtbar zu machen, die lieber hinter einer Fassade der Selbstgerechtigkeit versteckt bleiben sollen.[93]

Grenzfurthner war einer von 200 Aktivisten, Politikern und Künstlern aus Deutschland, Österreich und der Schweiz (einer von nur zehn Österreichern), deren Namen und Adressen im Dezember 2018 und Jänner 2019 auf einer ultra-rechten Doxing-Liste auf mehreren Online-Plattformen veröffentlicht wurden.[94][95] Die Liste wurde mit dem Hashtag #wirkriegeneuchallee (sic!) verbreitet. Grenzfurthner sprach offen über diesen Umstand in Vorträgen und in sozialen Medien.

Ein fotomontiertes Meme, das Grenzfurthner im Juli 2021 auf seinem Twitter-Account gepostet hatte, löste Debatten in den Medien aus.[96][97][98]


Preise (Auswahl)



Filmografie (Auswahl)


Poster von Grenzfurthners Film Masking Threshold (2021).
Poster von Grenzfurthners Film Masking Threshold (2021).

Theater (Auswahl)



Kuratorische Tätigkeiten (Auswahl)



Ausstellungsteilnahmen und Aktionen (Auswahl)



Organisation von Symposien (Auswahl)



Publikationen


Herausgeberschaften
Zeitschriften- und Buchreihen

Diskografie


Studioalben
Musicals


Commons: Johannes Grenzfurthner – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise


  1. Q21 Backstage Tour - monochrom. Abgerufen am 11. Dezember 2020 (deutsch).
  2. Jan Petter bento: Wir haben mit einem Sexroboter-Entwickler über billige Sextoys, C3P0 und das Patriarchat gesprochen. Abgerufen am 18. März 2019.
  3. Stories about orcs and rape: the man behind Arse Elektronika, in: Kill Screen Magazine, abgerufen am 7. Februar 2019.
  4. Zitiert nach Julia Carrie: Joy Stick: The Tarnished Dreams of Teledildonics' Inventor, in: “SF Weekly”, abgerufen am 7. Februar 2019.
  5. Günther Friesinger, Magnus Wurzer, Johannes Grenzfurthner, Franz Ablinger, Chris Veigl (Hrsg.): Roboexotica. edition mono/monochrom, Wien 2008, ISBN 978-3-9502372-3-8.
  6. Porn Film Festival: Ausweitung der Schamzone - derStandard.at. Abgerufen am 4. April 2019 (österreichisches Deutsch).
  7. Zitiert nach Johannes Grenzfurthner: The Story of Traceroute In: boing boing magazine, 14. April 2016, abgerufen am 7. Februar 2019.
  8. Bildstörung | fanzineindex.de. Abgerufen am 8. April 2021.
  9. Siehe Uwe Husslein, Ralf Bornowski: Fandom Research (Reader und Index zu deutschsprachigen Fanzines), Ventil-Verlag, 1995, abgerufen am 3. April 2021.
  10. CRE062 Monochrom, in: Chaos Radio, abgerufen am 7. Februar 2019.
  11. Johannes Grenzfurthner u. a.: Schubumkehr-Manifest. (PDF) In: Sammelband: "Manifiestos sobre el arte y la red. 1990–1999". Exit Media, 2021, abgerufen am 23. März 2021 (spanisch).
  12. Zitiert nach Marc Da Costa: Interview with Johannes Grenzfurthner of monochrom, Part 3 (Memento des Originals vom 14. Februar 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/archive.furtherfield.org, in: Furtherfield, 17. März 2012, abgerufen am 6. Januar 2019.
  13. In: monochrom Print. 6. Oktober 2007, abgerufen am 6. Januar 2019.
  14. “monochrom #26–34 Ye Olde Self-Referentiality” (Memento vom 5. Mai 2012 im Internet Archive), in: Neural, 5. Mai 2012, abgerufen am 7. Februar 2019.
  15. “monochrom #26–34 Ye Olde Self-Referentiality” (Memento vom 5. Mai 2012 im Internet Archive), in: Neural, 5. Mai 2012, abgerufen am 7. Februar 2019.
  16. Zitiert nach Erin Kobayashi: How to be buried alive. (Memento vom 5. Dezember 2013 im Internet Archive), in: Toronto Star, 6. Februar 2007, abgerufen am 7. Februar 2019.
  17. Zitiert nach Marie Lechner: 'Le festival The Influencers a rassemblé, ce week-end à Barcelone, une dissidence protéiforme.', abgerufen am 6. Januar 2019.
  18. Zitiert nach Johannes Grenzfurthner: The Thomann In(ter)vention von Hadas Emma Kedar, in: Youtube, abgerufen am 6. Januar 2019.
  19. Hadas Emma Kedar: Fake News in Media Art: Fake News as a Media Art Practice Vs. Fake News in Politics. In: Postdigital Science and Education. 13. Juli 2019, ISSN 2524-4868, doi:10.1007/s42438-019-00053-y (englisch).
  20. Interview with V. Vale in Pranks! 2 (Memento vom 6. Dezember 2007 im Internet Archive), in: RE/Search, abgerufen am 7. Februar 2019.
  21. monochrom: CONTEXT HACKING – Essay.
  22. "Finding Your Weapons of Mass Distribution: A Conversation with Context Hacker Johannes Grenzfurthner", in: Narrative Design, 19. September 2015
  23. Zitiert nach David Silverberg: "Sex Meets Tech at Kinky Conference in San Francisco", in Digital Journal.
  24. Zitiert nach Violet Blue: sfgate.com, in: SFGate, 4. Oktober 2007.
  25. 'Dirty Deeds Done Six Feet Deep', in: Rue Morgue, Januar 2011
  26. Pornografie - Digitaler Fernverkehr. Abgerufen am 22. Januar 2022.
  27. Zitiert nach Jenna Wortham: wired.com, in: Wired, 12. Juni 2008.
  28. Zitiert nach V. Vale: Counter Culture Hour (Memento vom 14. Juli 2012 im Webarchiv archive.today), in: SquidList
  29. http://bianmontreal.ca/en/calendar/hedonistika-montreal (Memento vom 25. Mai 2014 im Internet Archive), in BIAN 2014.
  30. Hedonistika am Print Screen Festival 2016
  31. Zitiert nach Ronald Pohl: Das ist der Zuckerbäckerblues, in: Der Standard: ""; 2004
  32. Zitiert nach Peter Mühlbauer: Kotze, Sperma und Inventur im Weltraum, in: Telepolis, 2011.
  33. Steppenrot: Der Sonnenkönig ist runtergefallen, in: Kurier; Dezember 2017
  34. Sex, Crime und ein Halleluja für Hansi, in: Die Presse, Januar 2019.
  35. "Protestors" call games industry a "temple of sin," demand repentance, in: Ars Technica, 2012.
  36. Produzent von "Traceroute", 2016
  37. Profil Johannes Grenzfurthner, Österreichischer Regieverband
  38. Profil Johannes Grenzfurthner, dok.at
  39. Rezension von Amy R. Handler in 'Film Threat'; 2014
  40. Rezension von Brad Gibson in 'Film Threat'; 2016
  41. Rezension in The 405; 2018 (Memento des Originals vom 22. Mai 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.thefourohfive.com
  42. Exclusive teaser, photos, comments: The existential unease of “MASKING THRESHOLD”. In: Rue Morgue. 5. Juli 2021, abgerufen am 6. Juli 2021 (amerikanisches Englisch).
  43. MASKING THRESHOLD. Abgerufen am 9. September 2021 (englisch).
  44. Twitter, Instagram, Email, Facebook: A horror buff picks the 10 best new scary movies to stream this Halloween. 27. Oktober 2022, abgerufen am 1. November 2022 (amerikanisches Englisch).
  45. Zitiert nach Patrick Dax:Star Trek Schauspielerin in Wien, in: Futurezone, 2018.
  46. FM4 Morning Show, 24. November 2018.
  47. VHS widmet sich Science-Fiction-Technik-Utopien. Abgerufen am 4. Oktober 2019.
  48. CCA Montreal, 'Come and Forget, with Johannes Grenzfurthner'; April 2018
  49. Aksioma, Tactics&Practice, Ljubljana 2010
  50. Alexandra Wehrmann: Mensch und Maschine: Digitalfestival zum Thema Robotik im NRW-Forum. Abgerufen am 15. März 2019.
  51. UtopiaFest 2104, Tel Aviv: "Robots in Human Society"
  52. KUPF/Symposion über Crowdfunding, Linz; 2012
  53. Linkes Sommercamp, Wagrain; "Context Hacking"; 2014 (Memento vom 18. Juni 2018 im Internet Archive)
  54. Univ.-Lekt. Johannes Grenzfurthner, Transmediale Kunst/Universität für angewandte Kunst. Universität für angewandte Kunst, abgerufen am 19. September 2019.
  55. Akademische Biografie in "Kunst, Krise, Subversion", erwähnt seine Lehrposition an der FH Joanneum Graz und der Kunstuniversität Linz
  56. Akademische Biografie in Transcript
  57. Sexual Cultures Conference 2012, Brunel University, UK (Onscenity Research, School of Arts and the School of Social Sciences at Brunel University)
  58. "Keeper of Evil", 2014
  59. Mir, Georg. Michtim: Designing a Pen & Paper Storytelling Game. Graz: FH Joanneum, 2012. S. 1.
  60. 08 10 2020 um 16:45 von Johannes Grenzfurthner: Die Leiden der Politik, oder: Die Identitätskrise. 8. Oktober 2020, abgerufen am 12. Oktober 2020.
  61. Guerrilla Comm?. 21. April 2009.
  62. Kroeger u. a. (Hg.) – Geistiges Eigentum und Originalität (Memento vom 3. August 2016 im Internet Archive)
  63. SF Site: "Do Androids Sleep With Electric Sheep? Critical Perspectives on Sexuality and Pornography in Science and Social Fiction. A review by Paul Graham Raven"
  64. Dunbar-Hester, Christina: Hacking Diversity: The Politics of Inclusion in Open Technology Cultures. Hrsg.: Princeton Studies in Culture and Technology. 2020, ISBN 978-0-691-19288-8, S. 59 (englisch).
  65. Zitiert nach Nicolas Niarchos A Print Magazine for Hackers, in: The New Yorker.
  66. Laut Biografie zum Artikels "Die Leiden der Politik, oder: Die Identitätskrise", Die Presse, 9. Oktober 2020, S. 30.
  67. The Free Lunch: Teammitglieder. The Free Lunch Commission, abgerufen am 1. Dezember 2020 (englisch).
  68. Dorian Waller: Pornos und tote Hühner. In: derStandard.at.
  69. Peter Mühlbauer: "Schicksalsjahre einer Klasse, die heute die Welt regiert". Abgerufen am 10. Februar 2021.
  70. Elevate Festival 2013, Grenzfurthner war der Host der Eröffnungsgala
  71. IT-Press: „Auszeichnung für innovativste Köpfe Österreichs: Zehn heimische IT-Projekte mit dem Open Minds Award prämiert“; 2017 (Memento des Originals vom 13. Oktober 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.it-press.at
  72. VHS widmet sich Science-Fiction-Technik-Utopien. Abgerufen am 15. November 2019.
  73. B3 2020 mit Online-Gala eröffnet - Frankfurt am Main. Abgerufen am 15. Oktober 2020 (deutsch).
  74. Kleine Zeitung: „KOMM.ST 1.6 – Gasthäuser werden zum Wald“, 23. Mai 2016 (Memento des Originals vom 26. Mai 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kleinezeitung.at
  75. Heute.at: „Steppenrot bringt Musical-Schlagabtausch in der Bahnhofskantine“
  76. Zero Crash, Offizielle Webseite
  77. Starburst Magazine, Clickbait
  78. 'Umbilicus Desidero' (2019) Movie Review: A Goodbye Letter To Neal's Belly Button. In: PopHorror. 30. Juli 2019, abgerufen am 4. September 2021 (amerikanisches Englisch).
  79. Condé Nast: ‘Love Is a Crime’ Podcast: A Hollywood Partnership Built and Destroyed by Art, Money, Sex, and Celebrity. 31. August 2021, abgerufen am 31. August 2021 (amerikanisches Englisch).
  80. Sur la route des hackers évangélistes (Memento des Originals vom 6. Oktober 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/owni.fr, in: OWNI, 2011.
  81. Mozilla Bildung: Jeder ist ein Lehrer (Memento vom 20. April 2012 im Internet Archive), in: brand eins online.
  82. fm4v2.ORF.at / Herr Pirat und seine PiratInnen? Abgerufen am 15. November 2019.
  83. Zitiert nach Ben Jones: Pirates Gather at First International Pirate Party Conference, in: torrentfreak, 9. September 2007.
  84. Zitiert nach Philip Steffan: Wenn Roboter einschenken: 16. Roboexotica in Wien, in: Make; 27. November 2014.
  85. Zitiert nach Michael Learmonth: Frito-Lay Puts Cheetos Brand in Bloggers' Hands, in: Ad Age; 2008.
  86. Film Threat, "Johannes Grenzfurthner is kinda nerdy", 21. März 2017
  87. Interview mit Johannes Grenzfurthner über Traceroute; in Boing Boing Magazine; 14. April 2016
  88. Nerds and Annihilation, Q&A with Johannes Grenzfurthner, in: Mental Floss.
  89. Der Film Glossary of Broken Dreams oder: Im Schlachthaus Zum Goldenen Kalb, in: Zebrabutter, 2018.
  90. "in soviet unterzoegersdorf, game play you", ERF_, 11. Dezember 2010
  91. FM4: "Kurzbesuch in Sowjet-Unterzögersdorf", 23. Juli 2002
  92. Grüße aus Sowjet-Unterzögersdorf: Johannes Grenzfurthner auf der Corona-Stage - derStandard.at. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 26. Mai 2020; abgerufen am 13. Mai 2020 (österreichisches Deutsch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.derstandard.at
  93. Wenn die Hoffnung stirbt, geht's trotzdem weiter (S. Fischer Verlage, 2021, Seite 201). Abgerufen am 16. März 2021.
  94. Andreas Fritsche: Rechte Drohliste auf linkes Portal geschmuggelt. In: Neues Deutschland. Abgerufen am 16. Januar 2019.
  95. Großer Hack und kleinere Drohliste. In: Stopp die Rechten. Abgerufen am 16. Januar 2019.
  96. Viral Photo of 'F**k You Greta Thunberg' Sticker on Drowned BMW is Not Real. 21. Juli 2021, abgerufen am 28. Juli 2021 (englisch).
  97. La foto con la macchina e l'adesivo "F*ck you Greta" era un falso. In: Giornalettismo. 19. Juli 2021, abgerufen am 28. Juli 2021 (italienisch).
  98. Foto de carro em inundação com adesivo ofensivo a Greta Thunberg é montagem. In: Estadão Verifica. Abgerufen am 31. Juli 2021 (brasilianisches Portugiesisch).
  99. Die Presse: Die Pioniere des wilden Worldwideweb
  100. gast.at: "COKE LIGHT ART EDITION 2006 – Kultflasche wird zum Kunstobjekt"; May 31, 2006
  101. Jahresbericht FWF 2012 (Memento vom 25. August 2013 im Internet Archive)
  102. Errungenschaften, intergalaktisch belächelt - derStandard.at. Abgerufen am 2. März 2019 (österreichisches Deutsch).
  103. 09 28 Uhr, 18 Mai 2015: KOMM.ST-Festival: Angerer Mafiaintrigen in Chicago. 18. Mai 2015, abgerufen am 1. März 2019.
  104. eSeL: Stubenspiel Wald bei paraflows. Abgerufen am 1. März 2019.
  105. marco.weise: "Steppenrot": Der Sonnenkönig ist runtergefallen. 3. Dezember 2017 (kurier.at [abgerufen am 20. November 2018]).
  106. Sex, Crime und ein Halleluja für Hansi. 6. Januar 2019, abgerufen am 1. März 2019.
  107. Fiktive Künstler, allmächtige Kuratoren...? (Memento vom 18. Juli 2012 im Webarchiv archive.today) (abgerufen am 2. Mai 2010)
  108. Geburtstag des Kapitalismus (abgerufen am 2. Mai 2010)
  109. Spektakel - Kunst - Gesellschaft. Guy Debord und die Situationistische Internationale, Freies E-Book unter CC (Memento vom 28. Januar 2011 im Internet Archive) (abgerufen am 26. Jänner 2011)
Personendaten
NAME Grenzfurthner, Johannes
KURZBESCHREIBUNG österreichischer Künstler, Autor, Kurator und Regisseur
GEBURTSDATUM 13. Juni 1975
GEBURTSORT Wien

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- [de] Johannes Grenzfurthner

[en] Johannes Grenzfurthner

Johannes Grenzfurthner (German: [joˈhanəs ˈgrɛntsfʊɐ̯tnɐ]; born 1975 in Vienna) is an Austrian artist, filmmaker, writer, actor, curator, theatre director, performer and lecturer. Grenzfurthner is the founder, conceiver and artistic director of monochrom, an international art and theory group. Most of his artworks are labelled monochrom.

[es] Johannes Grenzfurthner

Johannes Grenzfurthner (pronunciación en alemán: /joˈhanəs ˈgrɛntsfʊɐ̯tnɐ/; 13 de junio de 1975, Viena) es un artista, cineasta, actor, curador, director de teatro, intérprete y académico austriaco. Grenzfurther es el fundador, creador y director artístico de monochrom, un grupo internacional de arte y teoría. La mayoría de sus obras son etiquetadas como monochrom.

[fr] Johannes Grenzfurthner

Johannes Grenzfurthner (en allemand : [joˈhanəs ˈgrɛntsfʊɐ̯tnɐ], né en 1975 à Vienne) est un artiste, réalisateur, acteur, conservateur, metteur en scène, interprète et conférencier autrichien. Grenzfurther est le fondateur, concepteur et directeur artistique de "monochrom", un groupe international d'art et de théorie. La majeure partie de ses œuvres sont nommées monochrom. Grenzfurther est un fervent chercheur dans le domaine des cultures subversives et marginales, en lien par exemple avec les thématiques de la sexualité et de la technologie[1],[2], et l'un des fondateurs du "technohédonisme" (voir aussi: barbots).



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