Marina Foïs’ Familie ist italienischer Abstammung.[1] Im Alter von 16 Jahren begann sie mit der Schauspielerei. Nachdem sie Unterricht nahm, spielte sie in mehreren Theatergruppen mit, unter anderem bei der The Royal Imperial Green Rabbit Company, und wurde 1996 von dem französischen Komiker Dominique Farrugia entdeckt.
Bis 2001 war Foïs in mehreren von Pierre-François Martin-Laval geschriebenen Sketchen für das Fernsehen zu sehen, bevor sie mit ihrer Kinokarriere startete. Seitdem spielte sie unter anderem in Filmen wie Asterix & Obelix: Mission Kleopatra, Wenn Spione singen und 22 Bullets mit. Für Filles perdues, cheveux gras (2002) erhielt Foïs 2003 eine Nominierung für den französischen Filmpreis César als beste Nachwuchsdarstellerin. Weitere César-Nominierungen folgten für ihre Hauptrollen in Darling (2007), Poliezei (2011), Nicht meine Schuld (2017) und L’atelier (2018). Im Jahr 2021 wurde sie als Moderatorin der César-Verleihung ausgewählt.
Marina Foïs war einige Jahre mit dem Schauspieler Maurice Barthélemy liiert, bevor sie eine Beziehung zum französischen Regisseur Éric Lartigau einging. Aus der Lebensgemeinschaft gingen zwei gemeinsame Söhne hervor.
Filmografie (Auswahl)
1999: Sandrine sieht rot (Trafic d’influence)
2001: Stirb nicht zu langsam (La tour Montparnasse infernale)
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