fiction.wikisort.org - SchauspielerMichael Seyfried (* 1964 in München) ist ein deutscher Schauspieler und Drehbuchautor.
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Leben und Karriere
Michael Seyfried absolvierte von 1982 bis 1985 seine Schauspielausbildung an der Otto-Falckenberg-Schule in München[1]. Anschließend war er zehn Jahre lang Ensemblemitglied verschiedener Staats- und Stadttheater, unter anderem der Münchner Kammerspiele und des Maxim-Gorki-Theaters in Berlin.
1989 erhielt er den Förderpreis der Stadt Nürnberg[2] und 1991 das Nürnberg Stipendium.[3]
Michael Seyfried war 2007 Drehbuchautor der RTL Daily-Soap „Ahornallee“ sowie 2010 bis 2012 der ZDF-Produktion „Herzflimmern“. Seit 2012 ist er Mitglied des Autorenteams der Bayern-Soap des Bayerischen Rundfunks „Dahoam is dahoam“.
Seine Musicalkomödie Bank of Love, die sich mit der Rettung des Finanzsystems beschäftigt, hatte 2014 Premiere im Münchner Wirtshaus im Schlachthof.
Filmografie
- 1990: Das schreckliche Mädchen
- 1991: Tatort – Wer zweimal stirbt
- 1992: Tatort – Tod eines Wachmanns
- 1992: Die zweite Heimat – Chronik einer Jugend
- 1993: Löwengrube
- 1993: Forsthaus Falkenau
- 1994: Vermisst
- 1995: Die Kommissarin (Fernsehserie, 1 Folge)
- 1995: Wolffs Revier
- 1995: Il sogno della farfalla
- 1996: 7 auf einen Streich
- 1996: Forsthaus Falkenau
- 1996: Lindenstraße
- 1996: Aus heiterem Himmel
- 1996: Tatort – Der Entscheider
- 1997: Schwurgericht
- 1997: Der Weg ins Paradies
- 1997: Café Meineid
- 1997: Lautlose Schreie
- 1998: Samt und Seide
- 1998: Amor
- 1998: Zugriff
- 2000: Der Unbestechliche
- 2001: Café Meineid
- 2001: 666 – Traue keinem mit dem du schläfst
- 2004: The Jewish Toy Merchant
- 2005: Die Rosenheim-Cops – Klassentreffen
- 2012: Die Rosenheim-Cops – Die letzte Sitzung
Quellen und Verweise
Einzelnachweise
- Biografie von Michael Seyfried auf Felix Bloch Erben. Abgerufen am 15. Dezember 2012.
- Frühere Preisträger: Förderungspreis der Stadt Nürnberg Zeitraum: 1956 - 1995 auf der Website des Kulturreferats der Stadt Nürnberg; aufgerufen am 14. April 2015
- Frühere Preisträger: Nürnberg Stipendium auf der Website des Kulturreferats der Stadt Nürnberg; aufgerufen am 14. April 2015
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