Ole Tillmann (* 19. April 1981 in Köln) ist ein deutscher Schauspieler, Moderator und Coach.
Ole Tillmann auf der Berlinale 2008
Leben und Karriere
Tillmann wurde bei einem Komparsenauftritt in Unter uns entdeckt. Mit 18 Jahren – nach dem Fachabitur – spielte er dort bis 2001 die Rolle des Jonas Sommerfeld. Außerdem spielte er Rollen in zahlreichen Serien wie z. B. SOKO 5113, Die Rosenheim-Cops oder Mein Leben & Ich. Auf der Theaterbühne debütierte Tillmann 2003 in Trainspotting.
Im September 2000 übernahm Tillmann die Moderation der deutschen Ausgabe der Musikshow Top of the Pops.
Seit 2001 moderierte er unter anderen die Top of the Pops Awards in Manchester, den World Music Award 2003 in Monaco, die Bravo Supershow und den Bundespresseball. Er war Laudator beim Bayerischen Fernsehpreis 2002, beim Comet 2003, 2004 und beim Echo 2003, 2004, 2006, 2007.
Tillmann ist verheiratet und Vater von Zwillingen.[1]
Er arbeitet seit 2009 im Rahmen der der TED-Eventreihe als Schauspiel- und Präsentationscoach, sowie als Dozent an der Design Akademie Berlin und gehörte dem Coaching-Team an der School of Design Thinking in Potsdam an.
Tillmann gründete 2012 eine Firma, mit der er Führungskräfte für deren Auftreten schult.[2][3]
2021 moderierte Ole Tillmann die Auftaktveranstaltung von „Makers of Tomorrow“.[4]
Filmografie (Auswahl)
1999–2001: Unter uns
2000: Die Wache
2003: Der kleine Mönch
2005: SOKO 5113
2006: Die Rosenheim-Cops – Auch sonntags wird gemordet
2006: Familie Dr. Kleist
2006–2009: Mein Leben & Ich
2007: Alarm für Cobra 11 – Die Autobahnpolizei – Familiensache
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