Robert „Rob“ Patrick Benedict (* 21. September 1970 in Columbia, Missouri) ist ein US-amerikanischer Schauspieler. Seine Schwester Amy Benedict ist ebenfalls Schauspielerin.
Rob Benedict auf der Comic-Con (2015)
Leben
Rob Benedict wuchs in Columbia, Missouri auf. Er studierte Schauspiel an der Northwestern University und begann nach seinem Abschluss in verschiedenen regionalen Theatern zu spielen. Er zog anschließend nach Kalifornien, wo er im South Coast Repertory Theater von Costa Mesa auftrat. Er trat als Stand-up-Comedian in Los Angeles auf und begann verschiedene Gastauftritte im Fernsehen zu spielen. 1998 bekam er eine feste rolle in der Fernsehserie Felicity als „Richard Coad“. Die Serie wurde 2002 abgesetzt. Eine wiederkehrende Rolle hatte er außerdem in dem Batman-Spin-off Birds of Prey, Nemesis – Der Angriff, Supernatural und Head Case.[1] Er synchronisierte außerdem Vin in zwei Fortsetzungen des PlayStation-Spiels Jak and Daxter.[2] Als Drehbuchautor wirkte er an drei Folgen der Serie Head Case sowie dem Kurzfilm Lifetripper mit, in dem er die Hauptrolle spielte.
Rob Benedict ist außerdem Sänger der Rockband Louden Swain.[3]
Filmografie
Als Darsteller
1995: Run a Mile in My Shoes
1996: Beverly Hills, 90210
1997: Fairfax Fandango
1998: Pacific Blue – Die Strandpolizei (Pacific Blue)
1998–2002: Felicity
1999: Wasteland
1999: Tequila Body Shots
1999: Bad City Blues
2000: Snoops – Charmant und brandgefährlich (Snoops)
2000: Chicago Hope – Endstation Hoffnung (Chicago Hope)
2000: Buffy – Im Bann der Dämonen (Buffy)
2000: Opposide Sex
2000: Mysterious Ways
2001: Nicht noch ein Teenie-Film! (Not Another Teen Movie)
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