Sophie Dee (* 17. Januar 1984 als Kirsty Hill in Llanelli, Carmarthenshire) ist eine britische Pornodarstellerin, Model und Schauspielerin.
Privatleben
Kirsty Hill war mit dem afro-amerikanischen Pornodarsteller Lee Bang (* 29. Oktober 1965; bürgerlich: Lee Mathis) verheiratet. Ihre Stiefschwester ist Linsey Dawn McKenzie, ein britisches Erotikmodel, welche bei der Agentur Valley Babes XXX angestellt ist.[1]
Karriere
Pornogeschäft
Sophie Dee arbeitete zunächst als Stripperin und begann ihre Pornokarriere 2005 mit 21 Jahren. Seitdem hat sie laut IAFD in weit über 500 Filmen mitgespielt. Mehrere Filme tragen ihren Namen und sie ist auf Internetseiten wie Brazzers, Reality Kings, Twistys und Hustler mit Szenen vertreten.
Auch als Fotomodel hat sie zahlreiche erotische Fotostrecken gemacht, u.a. für die Boulevardpresse in England.
Sophie Dee wurde von Fans zur Miss FreeOnes 2011 gewählt, die Auszeichnung ähnelt dem F.A.M.E. Award. Sie setzte sich dabei gegen Vicky Vette, Lisa Ann, Bree Olson und Kagney Linn Karter durch[2] und erhielt ein Preisgeld in Höhe von 10.000 US-Dollar. Des Weiteren war sie bisher sieben mal für den AVN Award und einmal für den Urban X Award nominiert. Im Jahr 2011 konnte sie zwei Urban X Awards in den Kategorien Interracial Star of the Year und Best Three-Way Sex Scene gewinnen.
Sie hat Pläne, eine TV-Dokumentation beim größten TV-Sender ihres Heimatlandes Wales herauszubringen. Dies führt zu einer heftigen Kontroverse unter Politikern und Kulturschaffenden des Landes.[3] Im September 2011 war sie auf dem Cover des australischen People-Magazins zu sehen.[4]
Schauspielerin
Kirsty Hill spielte in der 2008 auf dem Montreal Filmfestival vorgestellten Dokumentation 9to5 – Days in Porn mit.[5] Im Jahr 2012 arbeitet sie in dem Horrorfilm Theatre of the Deranged und dessen Fortsetzung Theatre of the Deranged II (2014) mit. In dem Kurzfilm Unicorn Zombie Apocalypse (2014) spielte sie gemeinsam mit Shannen Doherty vor der Kamera. Im gleichen Jahr wurden zwei weitere Filme – A Haunted House 2 und die Fortsetzung zu Bad Ass, Bad Ass 2: Bad Asses – und eine Parodie unter dem Namen The Hungover Games in denen sie mitgewirkt hat, veröffentlicht. Des Weiteren hatte sie einige Gastauftritte in Fernsehserien wie 90210 oder New Girl als Stripperin.
Filmografie (Auswahl)
Pornogeschäft
2006: Big Wet Asses 9
2006: Belladonna: No Warning 2
2007: MILFs In Heat 3
2008: Seymore Butts Squirting Sophie Gaping Gwen
2009: Masturbation Nation 2
2009: POV Jugg Fuckers 2
2009: Monster Curves 3
2010: Interracial Anal Love 5
2010: Lexington Loves Sophie Dee
2010: Sophie Dee's Fat Ass And Tits
2011: American Werewolf In London XXX: Porn Parody
2012: Cumming Inside Sophie Dee
2012: Dirty White Pussys
2012: Pool Party at Seymore's 3: The Sext Generation
2012: Titty Creampies 2
2012: Under My Pussy
2013: 001 Angela White X Sophie Dee
2013: Big Bodacious Knockers 9
2013: Huge Boobs 3
2014: Amazing Asses 13
2014: Big Wet Butts 12
2014: Busty Working Girls
2014: Naughty Office 36
2014: Tits for Hire
2014: What a Rack 3
2018: OMG! You Came In Me
2018: Young Pussy 3
2019: Insatiable (II)
2019: Sophie Dee Huge Tits Pawg with a Deep Asshole to Fuck
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