Thomas Limpinsel (* 1965 in Essen) ist ein deutscher Schauspieler.
Thomas Limpinsel bei den Salzburger Festspielen 2008
Leben
Thomas Limpinsel studierte ab 1987 Schauspiel an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover.[1][2]
Nach dem Studium war er zunächst am Niedersächsischen Staatstheater engagiert, hatte ein Gastengagement am Stadttheater Hildesheim und folgte 1993 dem Intendanten Eberhard Witt an das Bayerische Staatsschauspiel München, wo er bis 1997 wirkte.[3]
Seit 1997 arbeitet Thomas Limpinsel als freier Schauspieler und hatte Gastengagements am Bayerischen Staatstheater, am Schauspielhaus Bochum, am Burgtheater in Wien, den Salzburger Festspielen sowie auch an der Komischen Oper und dem Renaissancetheater, sowie dem Schlossparktheater in Berlin.
Neben der Theaterarbeit ist Thomas Limpinsel in zahlreichen Fernseh- und Kinoproduktionen präsent. Dazu gehören unter anderem die Bernd-Eichinger-Produktion Der Untergang, die Sat1-Comedy Paare (die mit einer Emmy-Nominierung gewürdigt wurde), die Fernsehserie Unser Lehrer Doktor Specht, der Fernsehfilm Rommel oder auch in verschiedenen Tatort-Episoden.[4]
Filmografie (Auswahl)
1994: Unser Lehrer Doktor Specht (Fernsehserie)
1995: Der Trip
1997: Sketchup (Fernsehserie)
1999: Hotel Elfie
2001: Tatort: Zielscheibe
2002: Tatort: Lastrumer Mischung
2002 + 2004–2005: Schulmädchen (Fernsehserie)
2004: Der Untergang
2004: Tatort: Nicht jugendfrei
2004: Aus der Tiefe des Raumes – Mitten ins Netz!
2004–2008: Um Himmels Willen (Fernsehserie) Staffeln 3–5, 7
Biografie bei management-goldschmidt.de, abgerufen am 12.August 2019.
Leben und Wirken (Mementodes Originals vom 19. März 2012 im Internet Archive)Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.theater-osnabrueck.de bei Theater Osnabrück, abgerufen am 20. November 2014.
Leben und Wirken (Mementodes Originals vom 24. September 2015 im Internet Archive)Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.staatsoper-berlin.de bei Staatsoper Berlin, abgerufen am 20. November 2014.
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