Adina Pintilie absolvierte 2008 erfolgreich ihr Examen an der Nationaluniversität der Theater- und Filmkunst „Ion Luca Caragiale“.[1][2][3] Mit ihrer von ARTE France produzierten Dokumentation Nu te supăra, dar... nahm sie 2007 an mehreren renommierten Filmfestivals teil, darunter dem Internationalen Filmfestival Warschau und dem Locarno Festival und gewann unter anderem die Goldene Taube des DOK Leipzig 2007.
Mit ihrem Langfilmdebüt Touch Me Not nahm sie an der Berlinale 2018 teil. Der als kontrovers wahrgenommene Experimentalfilm wurde mit dem Goldenen Bären ausgezeichnet. Im Jahr 2021 ist sie Teil der Jury der 71. Internationalen Filmfestspiele Berlin.
Seit dem Wintersemester 2022/2023 ist Pintilie als Nachfolgerin von Pepe Danquart Professorin für Dokumentarfilm an der Hochschule für bildende Künste Hamburg[4].
Adina Pintilie in der Internet Movie Database (englisch)
Einzelnachweise
Barbara Wurm:Regisseurin über „Touch Me Not“: „Der Film wird zum Spiegel“. In: Die Tageszeitung: taz. 2.November 2018, ISSN0931-9085 (taz.de[abgerufen am 20.November 2018]).
Kein komfortabler Film: Viel nackte Haut: Berlinale-Gewinnerin Adina Pintilie. In: ZEIT ONLINE. (zeit.de[abgerufen am 20.November 2018]).
Ines Bauer, Gerlinde Behrendt: Touch me not. Ein Film von Adina Pintilie. Beitrag vom 30. Oktober 2018 auf AVIVA-Berlin – Online Magazin und Informationsportal für Frauen.
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