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Eon McKai (* 1979) ist ein US-amerikanischer Pornoregisseur. Er gilt als einer der führenden Vertreter des Genres Alt porn.[1][2] Das Pseudonym „Eon McKai“ ist eine Hommage an Sänger der Punkbands Minor Threat und Fugazi, Ian MacKaye.[3]

Eon McKai
Eon McKai

Leben


McKai war in die im Internet entstehende alternative Pornoszene involviert und fotografierte einige der frühen Sets für die Szene-Website SuicideGirls, die 2001 entstand. (Bereits 1999 ging GothicSluts.com online, was den Beginn der alternativen Szene markierte.) Nach dem Abschluss der Filmschule am California Institute of the Arts beschloss er, Regie bei Pornofilmen zu führen und stellte sich der Regisseurin Veronica Hart vor. Hart vermittelte ihm einen Kontakt mit der Produktionsgesellschaft VCA, die ihn im Jahr 2004 als Regisseur unter Vertrag nahm.[4] Im Jahr 2006, nach der Produktion von mehreren Filmen für VCA, wurde McKai von der Vivid Entertainment Group engagiert, um das neue Label VividAlt zu leiten.[5]

McKais Filme sind „alternative“ Pornofilme mit jüngeren Darstellerinnen mit alternativem Aussehen aus Subkulturen (wie Punks, Gothics und Skatern), von denen viele nicht etablierte Darsteller sind. Entgegen den vorherrschenden Trends in der Branche bevorzugt es McKai, statt Gonzofilmen Filme mit Handlung und hohen Produktionsstandards zu drehen. Zu seinen Einflüssen zählen Andy Warhol, frühe „künstlerische“ Porno-Regisseure wie Alex de Renzy, Gregory Dark und Stephen Sayadian, sowie die Ästhetik von „alternativen“ Websites wie RaverPorn, SuicideGirls und BurningAngel.[6] Zu den bekannten Darstellern seiner Filme zählen Joanna Angel, Justine Joli, Katja Kassin, Dana DeArmond, Kurt Lockwood, Rob Rotten, Charlotte Stokely.

2006 unterrichtete McKai als Gastdozent über pornographischen Film an der University of California, Santa Barbara.[7] Über ihn wurde unter anderem auch in der New York Times, der Los Angeles Times[8] und im Rahmen des Berliner Pornfilmfestivals auch 2006 im Spiegel berichtet.


Filmografie (Auswahl)





Einzelnachweise


  1. Violet Blue: Eon McKai's Altporn Liberation Army. San Francisco Chronicle, 8. Februar 2007
  2. Tristan Taormino: The Prince of Alt-Porn. Village Voice, 8. November 2005
  3. David Dunlap Jr.: I against...E (Memento des Originals vom 12. März 2007 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.washingtoncitypaper.com. Washington City Paper
  4. Luke Ford: Eon McKai Interview, lukeisback.com
  5. Eon McKai Goes Vivid (Memento des Originals vom 9. Juni 2007 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.fleshbot.com, fleshbot.com, 16. Februar 2006
  6. Grant Stoddard: The New Pornographer. nerve.com
  7. Eddie Adams: Dana DeArmond to Guest Lecture at UC Irvine. AVN.com, 6. November 2007
  8. Peter Gilstrap: Generation XXX. Los Angeles Times, 11. Dezember 2005
Personendaten
NAME McKai, Eon
KURZBESCHREIBUNG US-amerikanischer Pornoregisseur
GEBURTSDATUM 1979

На других языках


- [de] Eon McKai

[en] Eon McKai

Eon McKai (born 1980) is an American director of alt porn-themed pornographic films.[1] The name "Eon McKai" is a pseudonym and a tribute to punk singer Ian MacKaye.[2] Ian MacKaye considers this "surreal", but has said that he does not lose sleep over the matter.[3][2]



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