fiction.wikisort.org - RegisseurErich Schmid (* 6. März 1947 in Frauenfeld; heimatberechtigt in Amlikon-Bissegg) ist ein Schweizer Journalist, Autor, Drehbuchautor und Filmregisseur.
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Leben
Schmid absolvierte ab seinem 15. Lebensjahr bis 1965 eine Lehre in Frauenfeld und Winterthur. Nach einem Abschluss auf dem Zweiten Bildungsweg in Zürich 1974 arbeitete er als Journalist. Von 1976 bis 1986 war er Reporter beim Tages-Anzeiger, anschliessend bis 1988 Inlandredaktor der Wochenzeitung WoZ in Zürich. 1987/1988 verfasste er mit Richard Dindo das erste Drehbuch. Seither ist er hauptsächlich Filmschaffender. Heute lebt und arbeitet er im Wohn- und Atelierhaus von Max Bill in Zumikon, mit dessen Witwe, der Kunsthistorikerin Angela Thomas, er verheiratet ist.
Publikationen
- Verhör und Tod in Winterthur. Buch über die Winterthurer Ereignisse, Limmat Verlag, 1986.
- Kumar. Kurzgeschichte in Anthologie CH-Arbeiterliteraturpreis, Chronos Verlag, 1990
- Wir rochen den braunen Tang. Essay. In: Entwürfe, 1995
- Abschied von Surava. Buch im Wolfbach Verlag, 1996
- 2011: «In Spanien gekämpft, in Russland gescheitert» – ‹Männy› Alt (1910–2000), ein Jahrhundertleben. Orell Füssli Verlag, 2011
Filmografie
- 1987: Drehbuch Verhör und Tod in Winterthur. mit Richard Dindo
- 1988: Indischer Frieden in Sri Lanka. Dokumentarfilm, 35 min.;
- 1989: Geständnisse in Mamak. Dokumentarfilm (CH/Türkei), 52 min.
- 1991: Jeevan. Dokumentarfilm (CH/Sri Lanka), 35 min.
- 1992: Drehbuch zum Film Er nannte sich Surava
- 1992: Gasser & Gasser. Recherche zum Film
- 1995: Er nannte sich Surava. Kino-Dokumentarfilm, 80 min.
- 2001: Meier 19. Kino-Dokumentarfilm 98 min.
- 2008: Max Bill – das absolute Augenmass, Kino-Dokumentarfilm 93 min.[1]
- 2016: Staatenlos – Klaus Rózsa, Fotograf. Kino-Dokumentarfilm 96 min.
- 2021: Adolf Muschg – der Andere. Kino-Dokumentarfilm 86 min.
Filmpreise
- Hauptpreis Viper Filmfestival
- Filmpreis Stadt Zürich
- Auszeichnung Cinéprix Telecom
- International MediaNet Award München
- Auszeichnung der Semaine de la Critique-Jury am Filmfestival Locarno 2008 für «bill – das absolute augenmass»
- Memorable Award, 11th Int. Panorama Thessaloniki 2009
- Die Kinofilme Er nannte sich Surava und Meier 19 waren die erfolgreichsten Dokumentarfilme der Schweiz 1995 und 2001
Weblinks
Einzelnachweise
- Erich Schmid : Max Bill – das absolute Augenmass – Übersicht
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