Isabel Kleefeld studierte Publizistik, Theaterwissenschaft und Politik an der FU Berlin und Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation an der UdK Universität der Künste Berlin.
Bei dem Fernsehfilm Schluss mit lustig führte sie 2001 erstmals selbst Regie. 2005 wurde sie für die Regie von Das Gespenst von Canterville mit dem Bayerischen Fernsehpreis ausgezeichnet, 2007 für Buch und Regie von Arnies Welt mit dem Grimme-Preis. Drei Grimme-Preis-Nominierungen folgten, 2007 für Unter Verdacht: Ein neues Leben, 2015 für Weiter als der Ozean, 2019 für Aufbruch in die Freiheit. 2013 erhielt der Thriller Im Netz eine Nominierung für den Prix Europa, 2013 wurde er mit dem Sonderpreis Regie beim Deutschen Fernsehkrimipreis und 2014 mit der Gold World Medal beim New York Filmfestival ausgezeichnet. 2018 erhielt Aufbruch in die Freiheit den Produzentenpreis beim Filmfest Hamburg, 2019 den Deutschen Fernsehpreis und die Goldene Kamera, den International Abu Prize als bester Fernsehfilm sowie den Regiepreis der Deutschen Akademie für Fernsehen. 2020 wurde Eine harte Tour mit dem deutschen Fernsehpreis für beste Regie und Drehbuch ausgezeichnet.
2014: Gold World Medal New York für Im Netz, Kategorie: Bester Film
2019: Deutscher Fernsehpreis für Aufbruch in die Freiheit, Kategorie: Bester Fernsehfilm
2019: Goldene Kamera für Aufbruch in die Freiheit, Kategorie: Bester Fernsehfilm
2019: Deutsche Akademie für Fernsehen für Aufbruch in die Freiheit, Kategorie: Beste Regie
2019: International ABU Prizes (Asia-Pacific Broadcasting Union) best international TV drama für Aufbruch in die Freiheit, Kategorie: Bester Fernsehfilm
2020: Deutscher Fernsehpreis für Eine harte Tour, Kategorie: Beste Regie Fiktion
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