Johanna Moder wurde in Graz geboren. Aufgewachsen ist sie mit 2 Brüdern im Stadtteil Mariagrün. Nach der Matura zog sie nach Wien und arbeitete dort für verschiedene Filmproduktionen als Skript Continuity und Regieassistentin, während sie an der Filmakademie Wien in Wien ihr Regiestudium unter der Leitung von Wolfgang Glück, Michael Haneke und Peter Patzak absolvierte. Nach mehreren Kurzfilmen drehte Johanna Moder im Sommer 2013 ihren ersten Langfilm „High Performance – Mandarinen lügen nicht“. Der Film erlebte auf dem Max Ophüls Festival 2014 seine Uraufführung und gewann dort den Publikumspreis.
2005 erhielt sie das Cine-Styria-Filmstipendium des Landes Steiermark für das eingereichte Kurzfilmkonzept „Der ungelöste Fall“[1] und 2006 den Thomas-Pluch-Drehbuchförderpreis für „Her mit dem schönen Leben“.
Festivalteilnahmen und Preise
Kurzfilm Blick auf Wien Teil der Eleven Minutes Kurzfilmrolle:
Festivals: Internationale Kurzfilmtage Winterthur 2008, Solothurner Filmtage 2009, Max Ophüls Preis 2009, Int. Filmfestival Filmakademie Wien 2009, Hanover-Telluride Film Festival 2009
Festivals: Max Ophüls Festival 2014; Diagonale Graz 2014; World Film Festival Montreal 2014; First Steps (Filmpreis) Berlin 2014; Kinofest Lünen 2014; Slamdance Film Festival 2015, Park City, Utah, USA
Preise: Publikumspreis 2014 beim Max Ophüls Festival; Kinofest Lünen 2014: Bestes Drehbuch
Festivals: Zurich Film Festival 2019; Max Ophüls Festival 2020 in Saarbrücken
Preise: Ökumenischer Filmpreis der Zürcher Kirchen beim Zurich Film Festival 2019; Preis für die beste Spielfilmregie beim Max Ophüls Festival 2020; Thomas-Pluch-Drehbuchpreis (Hauptpreis) 2020[2]
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