Kaspar Heidelbach (* 20. November 1954 in Tettnang) ist ein deutscher Regisseur[1].
Heidelbach studierte Kunstgeschichte und Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft (TFF) in Köln. Noch während des Studiums wurde er Regieassistent beim ZDF und fungierte danach auch als Regisseur für die Serien Ein Fall für Zwei, Eurocops, Tatort und beim Privatsender SAT1 auch für Wolffs Revier. Kaspar Heidelbach sieht den Schwerpunkt seiner Arbeit im Bereich Fernsehfilm und Spielfilm.
Heidelbach ist Mitglied im Bundesverband Regie (BVR).[2]
Auszeichnungen
Kaspar Heidelbach erhielt für den Fernsehfilm Das Wunder von Lengede (2004) den Bayerischen Fernsehpreis und den renommierten Adolf-Grimme-Preis (zusammen mit Jan Josef Liefers, Heino Ferch und Michael Souvignier).
Filmografie (Auswahl)
1988–1995: Lindenstraße (Fernsehserie, mehrere Episoden)
1987: Dortmunder Roulette (Fernsehserie)
1990: Leo und Charlotte (Fernsehfilm)
1991: Klefisch – Ein unbekannter Zeuge (Fernsehfilm)
1992: Tatort – Der Mörder und der Prinz
1992: Klefisch 3 – Ein unbekannter Zeuge (Fernsehfilm)
1992: Klefisch 4 – Tod am Meer (Fernsehfilm)
1993: Polski crash (Fernsehfilm)
1994: Babyfon – Mörder im Kinderzimmer (Fernsehfilm)
1995: Der Serienkiller – Klinge des Todes
1996: Das Tor des Feuers (Fernsehfilm)
1996: Appartement für einen Selbstmörder (Fernsehfilm)
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