Laurence Bonvin (geboren 25. Januar 1967 in Siders) ist eine schweizerische Künstlerin, Fotografin, Filmregisseurin und Autorin. Ihre Fotografien und Filme werden auf internationalen Ausstellungen gezeigt. Seit 2001 hat sie eine Professur für Fotografie an der École cantonale d’art de Lausanne, Lausanne.
Beruflicher Werdegang
1991 machte Laurence Bonvin ihren Abschluss in Fotografie an der École nationale supérieure de la photographie in Arles (Frankreich). Seit 2001 hat sie eine Professur für Fotografie an der École cantonale d’art de Lausanne, Lausanne. Sie begann ihre künstlerische Laufbahn mit Fotografie, 2011 kam der Film hinzu.[1]
Ihre ersten künstlerischen Arbeiten setzte sie in der Schweiz um, es folgten die Niederlande, Georgien, Berlin, Istanbul, Johannesburg, Kapstadt, Abidjan und Dakar. Die Künstlerin stellt international aus und zeigte ihre Arbeiten auf Filmfestivals, so etwa auf der Berlinale 2020.[2]
Häufig zeigen Bonvins Arbeiten die Veränderungen von Landschaft im Umfeld von großen Städten. Sie thematisiert nicht nur natürliche, sondern auch soziale Landschaften und beschäftigt sich hierbei unter anderem mit den Themen Ausgrenzung und Architektur der Macht. Ihr Stil ist stark dokumentarisch.[3]
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