Erste Inszenierungen hatte er bereits mit 18 Jahren in der DDR. Arbeiten in Anklam und an einem international beachteten Schiller-Projekt führten zum Zerwürfnis mit der offiziellen DDR-Kulturpolitik und 1984 zur Ausreise nach West-Berlin. Zwischen 1984 und 2002 arbeitete Klette an den Theatern Freie Volksbühne Berlin, Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz, Schauspielhaus Zürich, Wien (Oper), Nationaltheater Mannheim, Kassel, Hannover, GRIPS-Theater Berlin, Schauspiel Bonn u.a.
Von 1996 bis 2000 leitete er das Schauspiel am Theater Aachen und führte das Haus zu überregionaler Bedeutung.
Im Jahre 2001 inszenierte Klette für die Wiener Festwochen Boesmans Oper Wintermärchen.
Seit 2002 hat sich Klette weitgehend vom Theater zurückgezogen und arbeitet als Drehbuchautor für Fernsehen und Kino.
Seit 2015 arbeitet Klette auch als Filmregisseur. Für die Produktionsfirma „Schiwagofilm“ drehte er nach eigenem Drehbuch den Kinofilm Solness.[1]
Klette lebt mit seiner Frau, der Filmeditorin Beatrice Babin und Familie in Berlin.
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