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Sam O’Steen (* 6. November 1923 in St. Francis, Arkansas; † 11. Oktober 2000 in Atlantic City, New Jersey) war ein US-amerikanischer Filmeditor und Filmregisseur.


Leben


Seine Karriere im Filmgeschäft begann er als Assistant Editor in den 1950er Jahren. 1966 begann mit dem Film Wer hat Angst vor Virginia Woolf? seine erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Regisseur Mike Nichols. Für diese Arbeit wurde O’Steen für den Oscar nominiert. 1968 arbeitete er zum ersten Mal mit Roman Polański zusammen. Sam O’Steen war für den Schnitt zu Rosemaries Baby verantwortlich. Ihre Zusammenarbeit wiederholte sich sechs Jahre später bei Chinatown. 1976 inszenierte O’Steen eine Fortsetzung von Rosemaries Baby mit dem Titel Look What’s Happened to Rosemary’s Baby. Sein Debüt als Regisseur gab er 1973 mit dem Film A Brand New Life.

Sam O’Steen war verheiratet und Vater von vier Töchtern.


Auszeichnungen (Auswahl)


1969 gewann er den BAFTA Film Award für Die Reifeprüfung. Er war insgesamt drei Mal für den Oscar nominiert; für seine Arbeiten an Wer hat Angst vor Virginia Woolf? (1966), Chinatown (1974) und Silkwood (1983).


Filmografie (Auswahl)


Schnitt
Regie


Personendaten
NAME O’Steen, Sam
KURZBESCHREIBUNG US-amerikanischer Filmeditor und Filmregisseur
GEBURTSDATUM 6. November 1923
GEBURTSORT St. Francis, Arkansas, Vereinigte Staaten
STERBEDATUM 11. Oktober 2000
STERBEORT Atlantic City, New Jersey, Vereinigte Staaten



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