Stefan Arsenijević bei der Österreich-Premiere von Love and Other Crimes am Crossing Europe Filmfestival in Linz.
Leben und Wirken
Arsenijević studierte Philosophie, Film- und Fernsehregie in Belgrad und begann Ende der 1990er-Jahre erste Kurzfilme zu inszenieren. Bereits sein erster Kurzfilm, The Plum Tree (2000) wurde in Belgrad beim jugoslawischen Dokumentar- und Kurzfilmfestival für das beste Debüt sowie beim „Golden Knight Film Festival“ in Moskau mit dem „Sonderpreis der Jury für besondere künstlerische Leistungen“ ausgezeichnet. 2003 gewann Arsenijević mit (A)torsion auf der Berlinale den Goldenen Bären in der Sparte Kurzfilm. Im selben Jahr wurde der Film auch für den Kurzfilm-Oscar nominiert.
Filmografie
Alle Filme als Regisseur und Drehbuchautor, sofern nicht anders angegeben.
Spielfilme
2005: Lost and Found – Episode: Fabulous Vera
2007: Liebe und andere Verbrechen (original: Ljubav i drugi zločini, engl.: Love and Other Crimes)
2021: Der Falke (Strahinja Banović, internationaler Titel: „As far as I can walk“)
Kurzfilme
2002: (A)Torzija / (A)torsion (nur Regie)
2002: Mala jutarnja priča
Auszeichnungen
(A)torsion:
Berlinale 2003: Goldener Bär als Bester Kurzfilm
Europäischer Filmpreis 2003: Bester Kurzfilm
Strahinja Banović:
Internationales Filmfestival Karlovy Vary 2021: Kristallglobus (Hauptpreis)[1]
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