Das Nachtgespräch ist ein Kriminalfilm von 1917 der Filmreihe Phantomas.
Mehrere Menschen werden eines Mordes verdächtigt, der sich aber als Selbstmord herausstellt.
Die Produktionsfirma war die Greenbaum-Film GmbH Berlin (Nr. 1048). Der Film hatte eine Länge von vier Akten auf 1345 Metern, dies entspricht ca. 74 Minuten.[1] Die Zensur durchlief der Film im März 1917. Die Polizei Berlin belegte ihn mit einem Jugendverbot (Nr. 40414), ebenso wie die Reichsfilmzensur am 2. Mai 1921 (Nr. 2082). Die Polizei München verbot die Ankündigung als Detektivfilm (Nr. 24157, 24158, 24159, 24160). Die Uraufführung fand im Union Theater am Nollendorfplatz und/oder in den Kant-Lichtspielen Berlin ebenfalls im März 1917 statt.
Schloss Phantom (1916) | Ramara (1916) | Der Erbe von Het Steen (1917) | Das Nachtgespräch (1917) | Zimmer Nummer sieben (1917) | Ein Tropfen Gift (1917) | Am Hochzeitsabend (1917) | Ein scharfer Schuss (1917) | Das gestohlene Hotel (1918) | Die Glocken der Katharinenkirche (1918) | Die erwachende Venus (1918) | Der Teilhaber (1918) | Das Glück von Lindenberg (1918) | Die Pokerpartie (1918) | Der gelbe Schatten (1918) | Der Mann im Nebel (1920)