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Andreas Breitenstein (* 1961 in Zürich) ist ein Schweizer Journalist und Literaturkritiker.


Leben


Andreas Breitenstein wuchs in Zürich auf und studierte 1981 bis 1988 Germanistik, Philosophie und Kunstgeschichte an der Universität Zürich. Er arbeitete als Werbetexter und als freier Literaturkritiker für Schweizer Zeitungen und wurde 1992 Mitglied der Feuilletonredaktion der Neuen Zürcher Zeitung, wo er die Kulturen und Literaturen Österreichs, Skandinaviens, Osteuropas, Russlands, Asiens und Lateinamerikas betreut. In der Zeitung schreibt er auch über gesellschaftliche Themen der asiatischen Welt.

Breitensteins literarische Interessen liegen vornehmlich bei den Schriftstellern des österreichischen, skandinavischen und ostmitteleuropäischen Raumes (Gstrein, Glavinic, Enquist, Petterson, Stasiuk, Bartis, Cărtărescu). Er zählt zu den Entdeckern Roberto Bolaños für den deutschsprachigen Raum und zu den Exegeten Imre Kertész’.

Breitenstein erhielt 2017 den Alfred-Kerr-Preis.


Schriften (Auswahl)



Literatur




Personendaten
NAME Breitenstein, Andreas
KURZBESCHREIBUNG Schweizer Journalist und Literaturkritiker
GEBURTSDATUM 1961
GEBURTSORT Zürich



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