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Cornelius Hell (* 18. April 1956 in Salzburg) ist ein österreichischer Literaturkritiker, Übersetzer und Essayist.

Cornelius Hell (2019)
Cornelius Hell (2019)

Leben


Nach dem Studium der Germanistik und Theologie war Cornelius Hell 1984–1986 Lektor für deutsche Sprache und österreichische Literatur an der Universität Vilnius[1]. Danach war er Verlagslektor und Leiter des Literaturforums Leselampe in Salzburg. 1992 bis 2005 war er Lehrbeauftragter an der Universität Mozarteum in Salzburg; weitere Lehrtätigkeit an den Universitäten Wien, Salzburg und Klagenfurt. 2002 bis 2008 war Hell Feuilleton-Chef in der österreichischen Wochenzeitung Die Furche. Mittlerweile ist Hell Autor von mehr als 200 Sendungen für den ORF und den Bayerischen Rundfunk, Juror der ORF-Bestenliste und regelmäßiger Mitarbeiter der Zeitschrift Literatur und Kritik;


Werkverzeichnis



Übersetzungen aus dem Litauischen



Auszeichnungen





Quellen


  1. Österreichische Gesellschaft für Literatur (Memento des Originals vom 13. Juni 2010 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ogl.at;
  2. Österreichischen Staatspreise für literarische Übersetzung für Cornelius Hell und Maja Badridse. Abgerufen am 25. Juni 2019.
Personendaten
NAME Hell, Cornelius
KURZBESCHREIBUNG österreichischer Literaturkritiker, Übersetzer und Essayist
GEBURTSDATUM 18. April 1956
GEBURTSORT Salzburg



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