Gustav Steinbömer (auch unter den Pseudonymen Gustav Hillard und Gustav Hillard-Steinböhmer bekannt; * 24. Februar 1881 in Rotterdam; † 3. Juli 1972 in Lübeck) war ein deutscher Schriftsteller, Dramaturg, Major im Generalstab und Kritiker.
Seine Romane und Erzählungen befassen sich überwiegend mit der Welt vor dem Ersten Weltkrieg.
Am Burgfeld 12a, Lübeck
Ehrungen
1956: Verdienstkreuz 1. Klasse der Bundesrepublik Deutschland
1962: Mitglied in Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung
1971 widmete ihm Ernst Forsthoff zum 90. Geburtstag sein Werk Der Staat der Industriegesellschaft[1]
Ehrengrab auf dem Burgtorfriedhof
Werke
Romane und Novellen
Spiel mit der Wirklichkeit. Bernhard Tauchnitz, Leipzig 1932
Die Nacht des Dr. Selbende. Hanseatische Verlagsanstalt, Hamburg 1942[2]
Der Smaragd. Stromverlag, Hamburg-Bergedorf 1948
Der Brand im Dornenstrauch. Stromverlag, Hamburg-Bergedorf 1948
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