Joseph Victor Widmann (auch: Joseph Viktor Widmann, in seinen Veröffentlichungen meist J.V.Widmann oder Josef Viktor Widmann; * 20. Februar 1842 in Nennowitz[1] (Brněnské Ivanovice), heute Ortsteil von Brünn; † 6. November 1911 in Bern) war ein Schweizer Schriftsteller, Redaktor, Feuilletonist, Literaturkritiker und Journalist.
Leben, Werk und Nachwirkung
Widmann verbrachte seine Kindheit und Jugend im Pfarrhaus von Liestal, wo sein Vater Joseph Otto Widmann,[2] ein ehemaliger Zisterziensermönch aus dem Stift Heiligenkreuz, reformierter Stadtpfarrer war.[3] Häufiger Gast im Pfarrhaus[4] war Widmanns drei Jahre jüngerer Freund Carl Spitteler.[5]
Nach dem Schulbesuch in Liestal und Basel studierte Widmann am Basler Pädagogium, wo Wilhelm Wackernagel sein Lehrer war, sowie auf Wunsch seines Vaters von 1862 bis 1865 evangelische Theologie und Philosophie in Heidelberg und Jena. 1865 heiratete er Carl Spittelers aus Winterthur stammende verwitwete Tante Sophie Brodbeck, geb. Ernst (1836–1911), die zwei Kinder mit in die Ehe brachte. 1868 wurde er Direktor der Berner Einwohner-Mädchenschule,[6] 1880 jedoch – trotz seiner ausserordentlichen Beliebtheit bei Schülerinnen und Kollegen – seines Postens wieder enthoben bzw. nicht wiedergewählt,[7] da seine Versepen Buddha und Moses und Zipora nach Ansicht der Behörden eine «zersetzende Weltanschauung» zum Ausdruck brachten.[8] Ab 1880 bis zu seinem Lebensende war er Feuilleton-Redaktor bei der Berner Tageszeitung Der Bund.
Widmann erwarb in Bern das Haus auf der «Murihalde» von der Mutter der späteren Künstlerin und Schriftstellerin Bertha Züricher, die in der Berner Woche in Wort und Bild mehrmals über ihre Erinnerungen, die sie von Widmann hatte, berichtete.[9]
Zu Lebzeiten war Widmann einer der einflussreichsten Literaturkritiker und -förderer der Schweiz. Er ermutigte Carl Spitteler zu seinem Weg als Schriftsteller, förderte Ida Bindschedler, entdeckte Ricarda Huch und Robert Walser, dem er zu ersten Veröffentlichungen verhalf,[10] durchreiste ab 1874 mit Johannes Brahms Italien[11][12] und korrespondierte mit Gottfried Keller, Theodor Fontane[13] und vielen anderen.
«Nie habe ich einen Menschen gekannt, der so wie er gleich bei seinem Erscheinen rundumher Freude weckte und den Lebensmut erfrischte.»
«Indessen flößte mir seine edle Lebhaftigkeit sogleich das größte Vertrauen ein. Von Menschen, die zu bezaubern imstande sind, gehen Ermunterung und Ermutigung aus.»
«Sie haben die große Aufgabe, noch eine italienische Reise zu schreiben, vortrefflich gelöst und den Vogel vor vielen Neuern abgeschossen. Schon die Spaltung des Reisesubjekts in zwei Personen, die sich in Anschauungen und Urtheilen zu theilen haben, ist ein genialer Griff, wie das Ei des Columbus, und mit ebenso viel Anmuth als Weisheit durchgeführt, indem bei Müslin die extravagante Schrulle überall in den richtigen Schranken gehalten ist und der Humor dadurch um so feiner wirkt. Und so bringt denn, was die beiden Herren sehen und gustiren, trotz des bald seit Göthe abgelaufenen Jahrhunderts, noch so viel des Neuen, Nichtgesagten, Ueberraschenden, daß der Band der hesperischen Literatur künftig wol integriren wird.»
– Aus einem Brief von Gottfried Keller an J.V.Widmann vom 4.August 1881[16]
«Unter den schweizerischen Dichtern der Gegenwart ist außer Leuthold und Gottfried Keller keiner, der ihm die Palme streitig machen könnte; in der Beherrschung der Form steht selbst Gottfried Keller hinter ihm zurück.»
– Franz Bornmüller, Biographisches Schriftsteller-Lexikon der Gegenwart (1882)
Widmanns kritische Besprechung von NietzschesJenseits von Gut und Böse im Bund gehörte zur frühesten Nietzsche-Rezeption und dürfte dem damals fast völlig unbekannten Philosophen einige Leser gewonnen haben; Nietzsche selbst fühlte sich darin allerdings zumindest teilweise missverstanden.
Josef Viktor Widmann starb wenige Monate vor Vollendung seines 70. Lebensjahres; seine Ehefrau Sophie sollte ihn nur um neunzehn Tage überleben.[17][18] Beide wurden in einem Ehrengrab der Stadt Bern auf dem Schosshaldenfriedhof unter dem Mammutbaum (Familiengräber, Sektion F1, Nr. 113) beigesetzt.[19][20]
Zum Gedächtnis Widmanns wurde 1914 in Bern am Südende des Hirschengrabens (gegenüber der damaligen Bund-Redaktion) der aus Spenden finanzierte[21]Widmann-Brunnen[22] errichtet,[23][24] den seit 1923 die Bronzestatue Jüngling mit Blaudrossel von Hermann Haller ziert; 1986/87 wurde die gesamte Anlage aufwendig saniert.[25] In Liestal wurde 1946 ein u.a. Widmann gewidmetes Dichtermuseum eröffnet.[26] Zu Widmanns 50.Todestag wurde am 6.November 1961 auf dem Pausenhof der Sekundarschule Burg in Liestal der Widmann-Brunnen eingeweiht; ursprünglich war an einer Seite des Beckens ein Relief mit dem Titel Der Heilige und die Tiere angebracht.[27][28] Nach J.V.Widmann benannte Strassen gibt es in Liestal und Thun[29].[30] In Venedig gibt es eine Calle Larga Widmann, die in den Ponte Widmann (Widmann-Brücke) übergeht, auf dessen anderer Seite wiederum nach rechts in südliche Richtung der Sotoportego Widmann abzweigt.[31] Widmanns Nachlass wird im Dichter- und Stadtmuseum Liestal und in der Burgerbibliothek Bern[32] aufbewahrt.
Widmanns literarische Werke, zu denen Theaterstücke, Erzählungen, Versepen und Reisebeschreibungen gehören, sind heute weitgehend vergessen, werden jedoch allmählich wiederentdeckt.
«Als Dichter hat er sich durch Phantasie, Kraft der Charakteristik, Adel der Gesinnung sowie eine ungemeine Leichtigkeit der Sprachbehandlung bewährt.»
«In den Schriften Joseph Victor Widmann’s findet nun Dr. Bettelheim dasselbe Ideal wieder, das alle Wiener Poesie von Grillparzer bis auf Saar und Marie Ebner erfüllt; dieses Ideal heißt: „Der Seele stiller Friede“. Widmann sei das gesunde Kind einer gesunden Kreuzung österreichischen und schweizerischen Geistes; im Feuilletonisten Widmann zeige sich dieselbe Anmuth, wie bei den Feuilletonisten Wiens.»
«Den Lesern des „Bund“ als glänzender Feuilletonist und Kritiker bekannt, ist J.V.Widmann zugleich unser vielseitigster und fruchtbarster Dichter, der jedoch die ihm gebührende Anerkennung, obschon er seit 30 Jahren als Schriftsteller tätig ist, bis auf den heutigen Tag noch nicht gefunden und in Deutschland erst mit der Aufführung seines Schauspieles „Jenseits von Gut und Böse“ die Schranken der litterarischen Cliquen durchbrochen hat. Er ist eben einer von den echten Dichtern, und diese werden in germanischen Landen bekanntlich erst mit 60 oder eher 70 Jahren, gewöhnlich lange nach ihrem Tode auf ihre Bedeutung geaicht.»
– Am häuslichen Herd (Schweizerische illustrierte Monatsschrift), 1900[35]
«Mehrere seiner vielgelesenen Reisebücher […] verrathen deutlich ihre feuilletonistische Abkunft und brauchen sich deren wahrlich nicht zu schämen. Denn Widmann gehört zu den nicht gerade zahlreichen Koryphäen jener vom Journalismus ins Leben gerufenen modernen Kunstgattung, welche die Studien des Historikers, Kritikers und Philosophen mit Elementen lyrischer und epischer Poesie durchsetzt und die also gewonnene Mischung in eine neue anmuthige Form gießt, die wir Feuilleton nennen. Der Feuilletonist soll ein Künstler sein, und Widmann ist ein Meister dieser Kunst.»
«Vom leichtern Wienerblut scheint ihm gerade so viel geblieben, als zur angenehmen Belebung des schweizerischen Nationalcharakters dient. Unser schweres, zähes Menschengebäck kann solchen Sauerteig gut brauchen.»
«Mit Widmann geht einer der feinsinnigsten Poeten dahin, dessen Werke allerdings noch zu wenig ins Volk gedrungen sind. Er gehörte zu den Dichtern, die, nach einem Worte Lessings, mehr gelobt als gelesen werden.»
«Er hatte Eigenart. Zur Ironie geneigt, schalkhaft, farbig, leicht, graziös, lächelnd, zuweilen tändelnd, erinnert er stark an Ariost und Wieland, mit denen er auch die anmutige, oft spielerische Form und den eleganten Fluß der Verse gemein hat.»
«Widmann war ein vorbildlicher Journalist; empfänglich, weltoffen, durch und durch gebildet, so daß er Anregung aus den Tagesvorgängen schöpfen und die wiederum mit höheren Gesichtspunkten verbinden konnte, witzig, launig, nicht zu leicht und nicht zu schwer, mehr anregend als belehrend, reich an Einfällen, bei aller Beweglichkeit in der Grundlage des Charakters fest. Darüber hinaus war er ein Dichter. Er hatte eine mir unverständliche Bewunderung für Spitteler, dem er soviel wie möglich die Wege bereitete und den er hoch über sich selbst stellte; dagegen glaube ich, daß er, nicht Spitteler, den eingeborenen Dichtergeist hatte, mag er sich immerhin auf beschränktem Gebiet geäußert haben. Ihm strömte die lyrische Ader, die Leier war sein eigen, die man der Poesie in die Hände gibt, wenn man sie figürlich darstellt. Da Spitteler das lyrisch-melodische Element fehlt, wollte ich ihn nicht als Dichter gelten lassen. Widmann war zu frei, als daß er mir deswegen gezürnt hätte, wie er auch mich nicht deswegen geringer schätzte oder aufgab, weil Spitteler von mir nichts wissen wollte. Bis zu seinem Tode hat er unermüdlich durch Besprechung meiner Bücher und Hinweise mich zu fördern gesucht; noch jetzt beunruhigt mich zuweilen der Gedanke, ich habe ihm nicht genug gezeigt, wie dankbar ich seine Güte empfand.»
«Haltet ihn hoch und wert! Er hat euer Land geliebt, seine Berge, seine Freiheit. Er hat auch euch geliebt und vielleicht am meisten dann, wenn er als Fremdling fühlte, daß sein Wesen nicht in euerm Volkstum wurzelte, daß er berufen sei, das Bild eines freieren, höheren Menschentums vor euch aufzurichten. Und er hat trotz dieser Liebe euch nie geschmeichelt. Vergesst auch das nicht!»
«Das Verhältnis von Mensch und Tier – vor allem in Verbindung mit der Religion – ist in der Literatur erstaunlich selten behandelt worden. Man kann dabei übrigens zu den entgegengesetztesten Ergebnissen kommen. So wird etwa beim Dichter Joseph Victor Widmann die Not der Tierwelt als versucherische Frage aufgefasst, als Grund zum Zweifel an der Barmherzigkeit und Weisheit des Schöpfers.»
Josef Viktor und Sophie Widmanns gemeinsame Kinder waren der Schriftsteller Max Widmann[43] (1867–1946; s.Auswahlbände, Briefe sowie Literatur: 1922/24. Max’ Tochter bzw. J.V.Widmanns Enkelin war die Schauspielerin Ellen Widmann), Maria Clementine (1868–1965),[44] die kurzzeitig mit dem Redakteur und Heimatforscher Eligio Pometta verheiratet war, der Maler Fritz Widmann (1869–1937),[45] der mit seiner Frau, der Fotografin Gret,[46] im Brahmshaus in Rüschlikon lebte,[47] sowie die Malerin Johanna Viktoria Schäfer-Widmann (1871–1943;[48] s. Literatur: 1939).
Sophie Widmann brachte zwei Kinder mit in die Ehe: Mary Ellen Verena Brodbeck (1858–1943, später verheiratet mit dem Germanisten Ferdinand Vetter;[49] die gemeinsame Tochter Ellen heiratete den Basler Architekten Erwin Heman[50]) und Leonie (1859–1946), eine der Initiantinnen des Verbands Schweizerischer Arbeiterinnenvereine.[51]
J.V.Widmanns Biographin Elisabeth Widmann (1871–1969; s.Literatur: 1922/24), die ebenfalls für den Bund bzw. dessen Sonntagsblatt schrieb, wird zwar häufig als seine Schwester[52] bzw. von ihm selbst als Stiefschwester[53] bezeichnet, sie war jedoch seine Halbschwester.[54]
Auszeichnungen
1905: Bauernfeld-Preis
1909: Ehrengabe der Deutschen Schillerstiftung in Weimar (1000 Mark)[55][56]
«Sehr maßgebende Leute hatten vor»,[57] Widmann anlässlich seines 70. Geburtstages für den Nobelpreis vorzuschlagen, was infolge seines plötzlichen Todes jedoch unterbleiben musste.
Iphigenie in Delphi. Ein Schauspiel. Gustav Lücke, Winterthur 1865 (Digitalisat bei Google Books)
Arnold von Brescia. Trauerspiel in fünf Aufzügen. Huber, Frauenfeld 1866 (Digitalisat bei Google Books)
Orgetorix. Ein Trauerspiel. Dem schweizerischen Volke. Huber, Frauenfeld 1867 (Digitalisat im MDZ; PDF (17 MB) bei digitale-sammlungen.de)
Buddha. Eine epische Dichtung in zwanzig Gesängen. Verlag der Dalp’schen Buch- und Kunsthandlung, Bern 1869 (Digitalisat im Internet Archive)
Der Wunderbrunnen von Is. Versepos. Huber, Frauenfeld 1871
1872 erschienen als Kalospinthechromokrene oder der Wunderbrunnen von Is. Ein „Ritt in’s alte romantische Land“ mit manchen Rösselsprüngen in die modernste Gegenwart. Ausgeführt als epische Dichtung in zwölf Gesängen von Messer Lodovico Ariosto Helvetico (= unter Pseudonym)
Das Festgedicht. Komödie in zwei Aufzügen. Stämpflische Buchdruckerei, Bern 1873 (Digitalisat bei Google Books)
Einweihungs-Cantate für das neue Gebäude der Einwohnermädchenschule in Bern. Componirt von Gustav Weber. Genossenschafts-Buchdruckerei, Zürich 1873
Moses und Zipora. Ein himmlisch-irdisches Idyll in zwölf Gesängen. Julius Springer, Berlin 1874 (Digitalisat bei Google Books)
Der Widerspänstigen Zähmung. Komische Oper in vier Akten nach Shakespeare’s gleichnamigem Lustspiel frei bearbeitet von Joseph Viktor Widmann. Musik von Hermann Goetz. Leipzig [ca. 1875]; UA 1874 in Mannheim (Digitalisat bei MDZ, Klavierauszug im Internet Archive)
zweisprachiges Textbuch: Der Widerspänstigen Zähmung – The Taming of the Shrew, New York nach 1910 (Digitalisat im Internet Archive)
Huldigung dem Genius der Töne. Cantate für Solostimmen, Männerchor und großes Orchester. Musik von Robert Emmerich, Op. 46. André, Offenbach, 1875
Francesca von Rimini. Oper in drei Akten. Musik und Libretto (nach einem Entwurf von J.V.Widmann nach der Tragödie von Silvio Pellico) von Hermann Goetz (unvollendet, vervollständigt von Ernst Frank[60]). Uraufführung am 30.September 1877 in Mannheim[61] (Digitalisat des Librettos bei Google Books)
Neuausgabe unter dem Titel Rektor Müslin in Italien. Basel/Leipzig 1924
Neuausgabe unter dem Titel Rektor Müslins italienische Reise. Roman in der Edition Wanderwerk, o.O. 2017 (Programmvorschau auf wanderwerk.ch)
Aus dem Fasse der Danaiden. Zwölf Erzählungen. Zürich 1884
daraus: Ein Doppelleben. In: Neuer Deutscher Novellenschatz, Band14. Hrsg. von Paul Heyse und Ludwig Laistner. Oldenbourg, München/Leipzig 1886, S.1–107 (Digitalisat im Internet Archive)
Spaziergänge in den Alpen. Wanderstudien und Plaudereien (= Dreißig Blätter aus dem Tornister eines Fußreisenden • Frühlingstage am Südabhange der Alpen • Beiläufiges von einer Alpenwanderung • Spaßhaftes und Ernstes aus einem Graubündnerischen Badeorte • Von den Boulevards der Berner Alpen • Von Bern zu Fuß nach Chamounix und weiter). Huber, Frauenfeld 1885 (Digitalisat bei e-rara.ch)
veränderte und vermehrte Auflagen 1892 (neu aufgenommen: Die Matterhornbesteigung des Mr.Evertruth • In den Tessiner Alpen und am Orta-See), 1896, 1898 (neu aufgenommen: Am Eingang des Simmenthales), 1909, 1914, 1920
Der Sturm. Musikalisches Märchen in drei Acten. Text nach Shakespeare’s Zauber-Lustspiel bearbeitet von J.V.Widmann. Musik von Ernst Frank. Hannover [1887] (Digitalisat bei MDZ)
Das steinerne Herz. Romantische Oper in drei Acten. Text von J.V.Widmann frei bearbeitet nach einem Märchen von Hauff. Musik von Ignaz Brüll. Leipzig 1888; UA 1888 in Wien (Digitalisat bei MDZ)
Die Patrizierin. Lebensbild aus der modernen Gesellschaft. Schmidt, Francke & Co, Bern 1888; archive.org.
Jenseits des Gotthard. Menschen, Städte und Landschaften in Ober- und Mittel-Italien. Huber, Frauenfeld 1888; archive.org.
Zweite, vom Verfasser durchgesehene, vermehrte und veränderte Auflage ebd. 1897; darin aufgenommen: Italienische Kinder (S.265–276); Der Turm von Bevano. Novelle. S.277–318, erschienen unter dem Titel Der Thurm von Bevano. Eine Reiseerinnerung. In: Deutsche Rundschau, Band 88, Juli 1896, S.6–29;; Textarchiv– Internet Archive.
Manasse. Dramatisches Gedicht in 3 Scenen von Joseph Victor Widmann für Solostimmen, Chor und Orchester komponiert von Friedrich Hegar, op. 16 (Oratorium).[62][63] Leipzig/Zürich [1888] (Digitalisat (PDF) bei IMSLP)
Manuel Venegas. Oper in einem Vorspiel und drei Akten. (Nach einer Novelle[64] von Alarcon.) Dichtung von Jos.V.Widmann. Musik von Richard Heuberger. Selbstverlag des Komponisten [Leipzig 1889] (Digitalisat bei MDZ)
Gemüthliche Geschichten. Zwei Erzählungen aus einer schweizerischen Kleinstadt (= Die Rosenbrüder. Idyllische Erzählung aus den Flegeljahren mehrerer Kleinstädter • Die Löwen im Landstädtchen. Erzählung). Berlin 1890
Neuausgabe unter dem Titel Gemütliche Geschichten. Lüdin, Liestal 1917
Touristennovellen (= Doktor Seyboldts Ferienreise • Der Held des Eiger • Die verkehrte Zeit von Mantua • Der Teufelssalat • Ein Wunder des heiligen Liszt • Das Stilleben • Herrn Quendels Goethesche Harzreise in den Odenwald). Stuttgart 1892
daraus: Der Held des Eiger in: Deutsche Erzählungen aus der Schweiz (Reihe „Klassikerbibliothek für die deutsche Jugend“). Neues Leben, Berlin 1956
daraus: Die verkehrte Zeit von Mantua (sowie Herbsttage in den Berner Alpen aus: Spaziergänge in den Alpen, Auflage 1892 ff.). Gute Schriften, Bern 1942
Fürst und Sänger. Oper in einem Aufzug. Die Dichtung ist nach Idee und Plan des Komponisten in Versen ausgeführt von J.V.Widmann. Musik von Felix Mottl. Berlin [ca. 1893] (Digitalisat des Textbuches in der Badischen Landesbibliothek und der Partitur; archive.org)
Jenseits von Gut und Böse. Schauspiel in drei Aufzügen. Cotta, Stuttgart 1893; archive.org.
Die Schwestern. Oper in drei Aufzügen von J.V.Widmann. Musik von Franz Kessel. Erfurt [o.J.]; UA am 14. März 1895 in Trier[65] (Digitalisat des Textbuches in der Library of Congress)
Die Weltverbesserer[66] und andere Geschichten. Novellenbuch II. Verlag der literarischen Gesellschaft, Wien 1896
Jung und Alt. Drei Dichtungen (= Der Zelter, 1891 • Die Königsbraut. Frei nach der Prosanovelle des Lionardo Bruni von Arezzo, 1511, 1894 • Ein greiser Paris. Dramatische Plauderei in einem Akt (nach einem Motiv aus Boccaccio’s Decamerone)). Neue, vermehrte Auflage. Liebeskind, Leipzig 1897; archive.org.
Maikäfer-Komödie. Theaterstück in drei Handlungen mit einer Vorrede. Zeichnungen von Fritz Widmann. Huber, Frauenfeld 1897; archive.org.
Sommerwanderungen und Winterfahrten. Huber, Frauenfeld 1897; archive.org, Digitalisat der Universität Tübingen
Johannes Brahms in Erinnerungen. Gebrüder Paetel, Berlin 1898; archive.org.
Neuausgabe unter dem Titel Erinnerungen an Johannes Brahms bei Rotapfel, Zürich 1980, ISBN 3-85867-100-2
Sizilien und andere Gegenden Italiens. Reisen mit Johannes Brahms. Huber, Frauenfeld 1898. 2., vom Verfasser durchgesehenen Auflage: 1903; archive.org.
Libretto zu Charons Nachen für Solisten, Chor und Orchester op. 3 von Volkmar Andreae, 1901
Lysanders Mädchen[67] • Oenone. Moderne Antiken von J.V.Widmann. Huber, Frauenfeld 1901
Die Muse des Aretin. Drama in vier Aufzügen. Huber, Frauenfeld 1902 (Digitalisat bei MDZ)
Festakt zur Eröffnung des neuen Stadttheaters in Bern 1903. Bern 1903 (Digitalisat bei Google Books)
Aus dem andern Weltteil. Zwei Erzählungen. Basel 1906
Du schöne Welt! Neue Fahrten und Wanderungen in der Schweiz und in Italien. Huber, Frauenfeld 1907
Neuausgabe unter dem Titel Du schöne Welt – Wanderungen und Reisen in Italien und der Schweiz in der Edition Wanderwerk, o.O. 2017 (Programmvorschau auf wanderwek.ch)
Moderne Antiken. Der Kopf des Crassus • Oenone • Lysanders Mädchen. Huber, Frauenfeld 1911
Postum erschienen (Auswahl)
Gedichte. Huber, Frauenfeld 1912
Ricarda Huch. Aufsätze über ihre Dichtungen. Insel-Verlag, Leipzig 1913 (16S.)
Der Tod des Herakles. Eine bisher unveröffentlichte Dichtung für Musik. Separatdruck 1913/1914; Textarchiv– Internet Archive.
Ein Doppelleben und andere Erzählungen (= Ein Doppelleben • Als Mädchen • Rektor Müslins erste Liebe). Bern 1915
Jugendeselei und andere Erzählungen. Francke, Bern 1915
Doktor Wilds Hochzeitsreise. Erzählung. Basel 1923 (Digitalisat bei MDZ)
Neuausgabe: Edition Wanderwerk, o.O., 2017 (Programmvorschau auf wanderwerk.ch)
Die Weltverbesserer. Historische Novelle. Huber, Frauenfeld 1923
Der Diplomat im Landstädtchen und andere Erzählungen. Lüdin & Co., Liestal 1932
Sieben Geschichten. Huber, Frauenfeld 1942
Die verkehrte Zeit von Mantua • Herbsttage in den Berner Alpen. Gute Schriften, Bern 1942
Jugendeselei • Die Hasen von Turfflingen. Zwei Erzählungen. Alfred Scherz, Bern 1948
Der Redakteur • Jugendeselei. Siebenberg-Verlag, Bad Wildungen 1949 (= Weltsprachen-Reihe; Der deutschen Reihe 1. Band)
Feuilletons
Max Widmann (Hrsg.): Ausgewählte Feuilletons. Huber, Frauenfeld 1913; archive.org.
Jonas Fränkel (Hrsg.): Feuilletons. Bern/Stuttgart 1964
Elisabeth Müller, Roland Schärer (Hrsg.): «Verehrte Leser, sagen Sie nicht: Nein!» Ausgewählte Texte. Cosmos, Muri bei Bern 1986, ISBN 3-305-00170-4
Rudolf Käser, Elsbeth Pulver (Hrsg.): «Ein Journalist aus Temperament». Josef Viktor Widmann. Ausgewählte Feuilletons. Zytglogge, Gümligen 1992, ISBN 3-7296-0426-0
Briefe
Max Widmann (Hrsg.): Liebesbriefe des jungen J.V.Widmann. Einführung von Carl Spitteler. Rhein-Verlag, Basel 1921
Max Widmann (Hrsg.): Gottfried Keller und J. V. Widmann. Briefwechsel. Rhein-Verlag, Basel/Leipzig 1922; Auszüge auf den Gottfried-Keller-Seiten der Universität Zürich, archive.org.
Charlotte von Dach (Hrsg.): Josef Viktor Widmann. Briefwechsel mit Henriette Feuerbach und Ricarda Huch. Einführung von Max Rychner (diese vollständig abgedruckt in: Schweizer Monatshefte, 44.Jg. (1964/65), S.954–967; doi:10.5169/seals-161656. Artemis, Zürich 1965; archive.org).
Werner Stauffacher (Hrsg.): Carl Spitteler – Joseph Viktor Widmann. Briefwechsel. Haupt, Bern 1998, ISBN 3-258-05679-X
Biografien zu Joseph Victor Widmann in: Gert Hagelweide: Literatur zur deutschsprachigen Presse. Eine Bibliographie: Von den Anfängen bis 1970. Personenregister (Verfasser und Biographien), Band 19 (Ss-Z). Saur, München 2007 (Buchvorschau bei Google Books)
Kosch (Begr.) et al.: Widmann, Joseph Viktor. In: Deutsches Literatur-Lexikon Band31, de Gruyter 2011, Sp.612–614 (Voransicht des Buches bei Google Books).
Dirk Strohmann:Josef Victor Widmann. In: Andreas Kotte (Hrsg.): Theaterlexikon der Schweiz. Band 3, Chronos, Zürich 2005, ISBN 3-0340-0715-9, S. 2092f.
Peter Sprengel: III. Schweiz. 1. Widmann. In: ders.: Geschichte der deutschsprachigen Literatur 1870–1900. Von der Reichsgründung bis zur Jahrhundertwende. C. H. Beck, München 1998, S.457f. (Buchvorschau bei Google Books).
Elsbeth Pulver: Die Lust am Plötzlichen. Josef Viktor Widmann als Literaturkritiker. In: Schweizer Monatshefte Heft2/1992, S.115–123 (PDF bei e-periodica.ch).
Max Rychner: Der Briefwechsel von J.V.Widmann mit Henriette Feuerbach und Ricarda Huch. In: Schweizer Monatshefte – Zeitschrift für Politik, Wirtschaft, Kultur, Band 44 (1965), S. 954–967 (Digitalisat bei e-periodica.ch).
Jonas Fränkel: J. V. Widmann. 2., umgearbeitete Ausgabe. Tschudy, St. Gallen 1960.
Carl Spitteler: Das Haus Widmann • Joseph Viktor Widmanns Elternhaus • Wie ich mich mit Widmann zusammenfand • Was ich Widmann verdanke • Wenn Widmann ins Zimmer trat • Zeder und Pflanzschule • Frau Joseph Viktor Widmann †. In: Autobiographische Schriften (= Gesammelte Werke, Band 6). Artemis Verlags-Aktiengesellschaft, Zürich 1947, S.305–365 (Volltext im Projekt Gutenberg-DE).
Gottfried Bohnenblust: Joseph Victor Widmann. Rede zu seinem hundertsten Geburtstage (Gekürzte Fassung einer Luzerner Rede vom 20. Februar 1942). In: Neue Schweizer Rundschau Heft 11, März 1942, S. 690–699; doi:10.5169/seals-759625.
Charlot Strasser: Josef Viktor Widmann zu seinem hundertsten Geburtstag. Der Dichter und Kulturerzieher des Volkes (Gedenkschrift zum 100.Geburtstag). Oprecht, Zürich 1942.
Josef Viktor Widmann und der Herzog von Meiningen. Erinnerungen von Johanna Viktoria Schäfer-Widmann. In: Sonntagsblatt der Basler Nachrichten, Jg.33, Nr.23 vom 4.Juni 1939, S.89 f.
Maria Waser: Josef Viktor Widmann. Vom Menschen und Dichter, vom Gottsucher und Weltfreund. Huber, Frauenfeld 1927.
Walter Scheidlin: Josef Viktor Widmanns Weltanschauung (Dissertation). Zürich/Den Haag 1924.[72]
Elisabeth Widmann, Max Widmann: Josef Viktor Widmann. Ein Lebensbild. 2 Bände. Huber, Frauenfeld 1922/24.
Pero Slepčević: Josef Viktor Widmann. In: Buddhismus in der deutschen Literatur (Dissertation, 7.Kapitel). Gerold, Wien 1920, S.55–63; Textarchiv– Internet Archive.
Jonas Fränkel: J. V. Widmann. Drei Studien. Wien, Leipzig, Zürich 1919 (Snippet-Ansicht bei Google Books).
Jonas Fränkel: Biographische Skizze. In: Biographisches Jahrbuch und Deutscher Nekrolog Band17, Berlin 1915, S.256–272 (Textarchiv– Internet Archive; unter dem Titel J.V.Widmann. Ein biographischer Versuch zuvor in: Wissen und Leben, Jg.7, Band14 (1.April 1914– 15.September 1914), S.177–186; Textarchiv– Internet Archive. bzw. S.202–214; Textarchiv– Internet Archive.
Ernst Eschmann: Joseph Viktor Widmann. 20.Februar 1842 bis 6.November 1911. In: Am häuslichen Herd. Schweizerische illustrierte Monatsschrift, Band16 (1912–1913), S.148–154; doi:10.5169/seals-663755.
Jonas Fränkel: J. V. Widmann. Eine Gedächtnisrede. Eugen Rentsch, München 1912.
Charlot Strasser: Zu J.V.Widmanns siebzigstem Geburtstag (20.Februar 1912). In: Die Schweiz, Band16 (1912), S.75; doi:10.5169/seals-571807.
Eugen Ziegler: Der Kopf des Crassus. Rezension in: Die Schweiz, Band16 (1912), S.92; doi:10.5169/seals-571926.
Jonas Fränkel: Widmann, Josef Viktor. In: Biographisches Jahrbuch und Deutscher Nekrolog, Band17 (1912), S.256–272; Textarchiv– Internet Archive.
A. V.: Jos. Viktor Widmann. In: Am häuslichen Herd. Schweizerische illustrierte Monatsschrift, Band4 (1900–1901), S.106–108; doi:10.5169/seals-663020.
Anton Bettelheim: Joseph Victor Widmann. In: Deutsche und Franzosen. Biographische Gänge, Aufsätze und Vorträge, Abschnitt Aus der deutschen Schweiz. Hartleben, Wien/Pest/Leipzig 1895, S.117–127; Textarchiv– Internet Archive; der Aufsatz erschien zuerst in: Die Nation, Nr.52 vom 24.September 1887, S.764–76; Textarchiv– Internet Archive.).
Fritz Mauthner: Herzogliches Hoftheater in Meiningen: „Oenone“, Trauerspiel in 5 Akten von Jos. Victor Widmann. Rezension in: Das Magazin für Litteratur, Nr.12 vom 21.März 1891, S.190f. (Digitalisat bei Google Books).
Ludwig Laistner: Joseph Victor Widmann. Einführung zu der Novelle Ein Doppelleben in: Neuer Deutscher Novellenschatz, Band14 (1886), S.3–6; Textarchiv– Internet Archive.
Rezension zu Aus dem Fasse der Danaiden. In: Wiener Allgemeine Zeitung vom 14.Februar 1884, №1423 (Mittagsblatt), S.4 (Digitalisat bei ANNO).
Widmann, Joseph Viktor. In: Franz Bornmüller: Biographisches Schriftsteller-Lexikon der Gegenwart. Verlag des Bibliographischen Instituts, Leipzig 1882, S.766f.; Textarchiv– Internet Archive.
Rudolf Gottschall: Humoristische Dichtungen. Rezension zu u.a. Der Wunderbrunnen von Is. In: Blätter für literarische Unterhaltung vom 8.August 1872, S.500f. bzw. 503f. (Digitalisat bei ANNO).
Die Matterhornbesteigung des Mr.Evertruth. In: Am häuslichen Herd, Heft22 vom 15.August 1932, S.516–524; e-periodica.ch (PDF; 10MB) doi:10.5169/seals-671923
Das rote Kreuz. (Gedicht über Idee und Wesen des Roten Kreuzes). In: Das Rote Kreuz, Heft 6/1937, S.137; PDF (302KB)
Wundersehnen. (Gedicht). In: Am häuslichen Herd, Heft 24 vom 15.September 1938, S.571, auf e-periodica (ETH Zürich); PDF (1,1MB)
Firdusi. (Gedicht über den persischen Dichter Firdausi). In: Am häuslichen Herd, Heft 9 vom 1.Februar 1941, S.205; PDF (1,1MB)
Totenvolk. (Gedicht über den Todesmarsch der Karoliner). In: Am häuslichen Herd, Heft 8 vom 15.Januar 1945, doi:10.5169/seals-665822#178, S.141; PDF (1,1MB)
Texte von J. V. Widmann in diversen Periodika (Auswahl, chronologisch):
Der verklagte Amor. In: Das Magazin für Litteratur, Nr.36 vom 5.September 1891, S.566–569
Erinnerung an Eduard Vehse. Zur hundertsten Wiederkehr seines Geburtstages (16. Dezember 1802). In: Die Nation, Nr.12, 20.Dezember 1902, S.186–189; Textarchiv– Internet Archive.
Carl Spitteler: Das Pfarrhaus Widmann in Liestal. In: Die Berner Woche in Wort und Bild. Heft 41, 1913, S.323–326; doi:10.5169/seals-640756.
Lexikoneintrag im Historisch-Topographischen Lexikon der Stadt Bern; Artikel Die Einwohnermädchenschule in Bern über den Jahresbericht der Lehranstalt in: Pädagogischer Beobachter, Nr.29 vom 20.Juli 1877, S.2f.
Maria Waser: Josef Viktor Widmann, Huber, Frauenfeld 1927, S.115.
Gabriele Radecke: Vom Schreiben zum Erzählen. Eine textgenetische Studie zu Theodor Fontanes „L’Adultera“. Königshausen & Neumann, Würzburg 2002, u.a. S.48 (Snippet-Ansicht bei Google Books).
J. Sterchi: Berner Chronik vom 1. Nov. 1911 - 31. Okt. 1912. In: Freunde vaterländischer Geschichte (Hrsg.): Neues Berner Taschenbuch für das Jahr 1913, S.280f. u. 283 (Digitalisat auf e-periodica.ch).
Carl Spitteler: Frau Joseph Viktor Widmann †. In: Autobiographische Schriften. Artemis, Zürich 1947 (Volltext im Projekt Gutenberg-DE).
Lorenz Degen: An meine Widmann-Freunde zur Information. In: Liestal aktuell, Nr. 761 (Februar 2012), S.12; liestal.ch (PDF; 7,4MB).
5. Josef Viktor Widmann. Journalist, Schriftsteller und Tierliebhaber. In: Der Schosshaldenfriedhof. Ein Spaziergang mit Geschichten. Stadtgrün Bern / Stadt Bern 2017; bern.ch (PDF; 3,7 MB)
Widmann-Denkmal. In: Die Alpen. Monatsschrift für schweizerische und allgemeine Kultur, Heft4 (Dezember 1911), S.246; e-periodica.ch (PDF; 420 kB).
Ernst Zimmerli: Baselbieter Heimatbuch, Band 9, 1962, S. 209. Foto: Rosmarie Leu-Müller, Liestal
Auf dem Pausenhof der heutigen Sekundarschule Burg (Burgstrasse 35), siehe Chronik für den Monat November 1961 bei baselland.ch, abgerufen am 21. Januar 2018.
in Thun@1@2Vorlage:Toter Link/www.streetdir.ch(Seite nicht mehr abrufbar, Suche inWebarchiven)Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. bei streetdir.ch, abgerufen am 21.Januar 2018.
Blog-Eintrag vom 29.Juli 2018 (mit Foto des Strassenschildes) von René P.Moor auf „Der Schrittler“, abgerufen am 11.März 2019.
Neues Wiener Journal №6483, 8.November 1911, S.6; Digitalisat bei ANNO.
Radio-Wien №46, 12.August 1927, S.2092f.; Digitalisat bei ANNO.
Ricarda Huch: Frühling in der Schweiz. Autobiographische Darstellung. Zürich 1938. Erschienen in: Gesammelte Werke. Band 11. Kiepenheuer & Witsch, Köln u. Berlin 1966, S.192;; Textarchiv– Internet Archive.
Fritz Widmann. In: Die Schweiz, Band 14 (1910), S.455; doi:10.5169/seals-574846. Warum in Zürich? Unsere Rundfrage an Berner Künstler, die in Zürich wohnen und wirken. In: Zürcher Illustrierte, Nr.14 (1933), doi:10.5169/seals-752204#402, S.436; abgerufen am 26.Februar 2020.
Elisabeth Widmann: Josef Viktor Widmann. Ein Lebensbild. Erste Lebenshälfte. Huber, Frauenfeld 1922, S.313.
Neue Freie Presse №16245 vom 11.November 1909, S.8 („Kleine Chronik“) (Digitalisat bei ANNO)
laut Max Widmann „der deutsche Schillerpreis“ (siehe Josef Viktor Widmann. Ein Lebensbild. Zweite Lebenshälfte. Huber, Frauenfeld u. Leipzig 1924, S.348.)
Ausführliche Darstellung und Analyse (mit Notenbeispielen) in: Hermann Kretzschmar: Führer durch den Konzertsaal. II. Abteilung. Band II. Oratorien und weltliche Chorwerke. Leipzig 1920 (4.Auflage), S.393–407; Textarchiv– Internet Archive.
Margaret Ross Griffel: Operas in German. A Dictionary (Revisited edition). Rowman & Littlefield, 2018, p.440 (Buchvorschau bei Google Books).
Dramatisiert von Otto von Greyerz unter dem Titel Der Weltverbesserer. Lustspiel in zwei Aufzügen (nach der Widmann’schen Novelle „Die Weltverbesserer“). 1912; Textarchiv– Internet Archive.
Nach der bei Plutarch geschilderten Episode der zurückgewiesenen Geschenke des Tyrannen Dionysios (Lysander). In: Plutarch: Biographien, Band 4. Haas, Wien / Prag 1796, S.144–193, hier S.146;; Textarchiv– Internet Archive.
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