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Manfred Papst (* 1956 in Davos) ist ein Schweizer Journalist.


Leben


Manfred Papst studierte von 1975 bis 1983 Sinologie, Germanistik und Kunstgeschichte in Zürich, was er mit einer Arbeit zur Übersetzbarkeit chinesischer Lyrik abschloss. Danach absolvierte er bis 1987 noch ein Zusatzstudium in Geschichte. Er war freiberuflich als Korrektor, Lektor, Übersetzer und Herausgeber für verschiedene Verlage tätig und wirkte als Deutschlehrer. Er arbeitete beim Schweizerischen Nationalfonds (SNF) an der Edition der Werke und Briefe Friedrich Glausers mit. Von 1989 bis 2001 war er Programmleiter des NZZ-Buchverlags und von 2002 bis 2017 Ressortleiter Kultur der NZZ am Sonntag, deren Kulturredaktion er weiterhin angehört. Er war acht Jahre lang Präsident der Thomas Mann Gesellschaft Zürich und von 2012 bis 2020 Präsident der Gottfried Keller-Gesellschaft.[1]

Papst erhielt 2005 den Zürcher Journalistenpreis und 2015 den Alfred-Kerr-Preis für Literaturkritik.[2]


Publikationen (Auswahl)





Einzelnachweise


  1. Onepage: N°10. Abgerufen am 20. Februar 2021.
  2. Alfred-Kerr-Preis an Schweizer Kritiker Papst. In: Focus. 13. März 2015.
  3. Publikationsseite (Memento des Originals vom 8. Juni 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bachstiftung.ch der J. S. Bach-Stiftung, abgerufen am 1. Mai 2015.
Personendaten
NAME Papst, Manfred
KURZBESCHREIBUNG Schweizer Journalist
GEBURTSDATUM 1956
GEBURTSORT Davos



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