Esther Bernstorff bei der Verleihung der Auszeichnungen der Deutschen Akademie für Fernsehen (DAFF) 2017.
Leben
Von 1997 bis 2000 studierte Esther Bernstorff “Film und Kommunikation” an der damaligen London Guildhall University, von 2002 bis 2004 schloss sich ein Studium an der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin (dffb) an. Seit ihrem Abschluss schreibt sie Drehbücher für Film und Fernsehen, die zum Teil mehrfach prämiert wurden. Wiederholt arbeitete Bernstorff in der Vergangenheit dabei mit der Regisseurin und Autorin Emily Atef zusammen, die sie an der dffb kennengelernt hatte. Bereits für ihren ersten gemeinsamen Film Molly’s Way wurden beide mit dem Förderpreis Deutscher Film ausgezeichnet.[1]
Filmografie
2004: Häschen in der Grube (Kurzfilm)
2004: Gut möglich, dass ich fliegen kann (Kurzfilm)
2007: GG 19 – Deutschland in 19 Artikeln (Artikel 4)
Kurzbiographie beim Spreewald-Literatur-Stipendium (Mementodes Originals vom 5. August 2016 im Internet Archive)Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/bleiche.tumblr.com, abgerufen am 5. August 2016
Pressemitteilung 28.10.2017 (Mementodes Originals vom 7. November 2017 im Internet Archive)Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.deutscheakademiefuerfernsehen.de Deutsche Akademie für Fernsehen
Sämtliche Auszeichnungen sind in dem Wikipedia-Artikel über Das Fremde in mir aufgelistet.
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