Brigitte Kaethe Grothum (* 26. Februar 1935 in Dessau) ist eine deutsche Schauspielerin, Synchronsprecherin, Filmproduzentin und Regisseurin.
Brigitte Grothum 2013 bei einer Vorstellung in DuisburgGrothum (links) in Jedermann (2010)
Leben
Brigitte Grothum wurde 1935 in Dessau geboren und zog im Alter von 15 Jahren nach Berlin.[1] Das Abitur absolvierte sie an der Ricarda-Huch-Schule in Berlin-Charlottenburg und begann danach eine Schauspielausbildung bei Marlise Ludwig und Herma Clement. Anfangs spielte sie ab 1954 hauptsächlich Theater an verschiedenen Berliner Bühnen. Später kehrte sie trotz vieler Engagements in Rundfunk- und Film immer wieder an die Bühne zurück.
Als Regisseurin inszenierte Grothum 1987 das Mysterienspiel Jedermann von Hugo von Hofmannsthal, das alljährlich im Herbst im Berliner Dom aufgeführt wurde.[2] Sie übernahm auch in allen Aufführungen die allegorische Rolle des Glaubens. Die Berliner Jedermann-Festspiele bestanden bis 2014, stets produziert und inszeniert von Grothum.
Darüber hinaus war die Schauspielerin ab 1957 in der Synchronisation tätig und lieh ihre Stimme prominenten Kolleginnen wie Lee Remick(Sie möchten Giganten sein), Diane Keaton(Der Schläfer), Barbara Eden(Unternehmen Feuergürtel), Virginia Mayo(Maschinenpistolen), Diana Rigg als Emma Peel in Mit Schirm, Charme und Melone[3] oder Debbie Watson als Tammy in der Fernsehserie Tammy, das Mädchen vom Hausboot. In Die Halbstarken synchronisierte sie Karin Baal, die vorher noch nie vor einer Kamera gestanden hatte und auch sonst über keinerlei schauspielerische Erfahrung verfügte.
Neben ihren Filmrollen stand Brigitte Grothum auch immer wieder auf deutschen Theaterbühnen, zuletzt 2011 und 2012 in Berlin und Hamburg[4] in der sehr erfolgreichen Theaterproduktion von Kalender Girls. Vom 21. Juni bis zum 2. Juli 2012 verkörperte sie von Folge 30 bis 36 Gertrud Mahlbeck in der ZDF-Telenovela Wege zum Glück – Spuren im Sand und war von Folge 69 bis 74 erneut in dieser Rolle zu sehen.
Grothum ist die Nichte des deutschen Flugpioniers Hans Grade. Mit dem aus Bayern stammenden Orthopäden Manfred Weigert war sie in zweiter Ehe[5] bis zu dessen Tod am 15. Dezember 2019 verheiratet; aus der Verbindung gingen zwei Kinder hervor.[1] Sie wohnt in Berlin-Nikolassee.[6] Ihre Tochter Debora Weigert ist auch Schauspielerin.
Seit 2021 ist Grothum im Stiftungsbeirat der IVQS Stiftung – gegen Altersarmut bei Schauspielern.[7]
Trivia
Seit den 2000er Jahren tritt der Schauspieler Kay Ramczyk als Brigitte Skrothum auf, in Anspielung auf Grothums Namen.[8]
2016: Die Spezialisten – Im Namen der Opfer – Kleiner Engel
2018: Heldt – Elefant vergisst nicht
2020: Matze, Kebab und Sauerkraut
Theater (Auswahl)
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Inszenierungen
1986: Südstern-Kirche Berlin-Kreuzberg: „Jedermann“ von Hugo von Hofmannsthal Produktion, Regie: Grothum/Geske
1988–1992: Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche Berlin: „Jedermann“ von Hugo von Hofmannsthal Produktion, Regie
1993–2014: Berliner Dom „Jedermann“ von Hugo von Hofmannsthal, Produktion, Regie
1993: Hebbel-Theater Berlin: „Nie wieder Köpenick“ U.A. von Dieter Lenz, Produktion, Regie
1997: „Theater im Palais am Festungsgraben“, Berlin: „Der Millionär und sein Leibwächter“, E.A. von Lew u. Alexander Schargorodski, Produktion, Regie
1998: Die Stachelschweine Berlin: „Der Kaiser von Neukölln“ von Horst Pillau, Produktion, Regie
1999: Berliner Dom
2000: Bambushalle Reinickendorf
2001: Hansa-Theater Berlin: „Eine total verrückte Entführung“ von Alain Renaud-Fourton, Regie „Jedermann für Kinder“, Produktion, Bearbeitung, Regie
2006: Kirche St. Nikolaus, Berlin-Reinickendorf
Glaubenskirche Alt-Tempelhof
Gastspiele mit JEDERMANN:
1989: (noch vor dem Mauerfall) – Berlin: Marienkirche
1991: Berlin: Gethsemane – Kirche
1992/93 Potsdam: Friedenskirche u. Nicolai-Kirche, Cottbus: Oberkirche Neubrandenburg: Johannes -Kirche Frankfurt /Oder: Konzerthalle Philipp-Emanuel, Rostock: Marienkirche, Dresden: Christus-Kirche, Leipzig: Nicolai-Kirche
1994: Dessau: Marienkirche zur Wiedereröffnung der Marienkirche
2004: Schloss Herrenchiemsee: Open Air Gastspiel
2005: Open Air-Gastspiel: Schwyz (in der Schweiz)
2006: Open Air – Gastspiele: Saarbrücken, vor der Ludwigskirche Koblenz, Deutsches Eck, Rastatt, Residenz Speyer, vor dem historischen Museum Wiesbaden, Schloss Biebrich…
Bühnentätigkeit in Berlin:
1954 DEBUT: Tempelhofer Zimmertheater: „Die Neuberin“ von Günther Weisenborn, Regie: C. B. Maier, Rolle: Sabinchen Tribüne: „Die glücklichen Tage“ von Claude André Puget, Regie: Gerd Martienzen, Rolle: Pernette
1955/56 Schlossparktheater: „Der Herr Ornifle“ von Jean Anouilh, Regie: Rudolf Steinböck, Rolle: Reporterin Tribüne: „Hurra für Gina“ von Ronald Alexander, Regie: Frank Lothar, Titelrolle Komödie: „Keine Angst, sie kriegen sich“ von Samuel und Bella Spewack, Regie: Leonard Steckel, Rolle: Susi Komödie: „Schieß mich Tell“ von u. mit Müller und Neuß Komödie: „Die liebe Familie“ von Felicity Douglas, Regie: Erik Ode, Rolle: Tessa Komödie: „Hier bin ich, hier bleib ich“ von Fritz Remónd, Regie: Rolf Kutschera, Rolle: Lucie, Zofe
1957/58 Renaissance Theater: „Besuch auf einem kleinen Planeten“ von Gore Vidal, Regie: Ulrich Erfurth, Rolle: Ellen Spelding „Bunbury“ von Oscar Wilde, Regie: Harry Meyen, Rolle: Cecily
1958/59 Tribüne: „Der Widerspenstigen Zähmung“ von William Shakespeare, Regie: Alexander Golling, Rolle: Katharina Tribüne: „Blue Jeans“, von James Leo Herlihy, Regie: Ilo v. Janko, Rolle: Janet Tribüne: „Landschaft mit Figuren“ von Wolfgang Hildesheimer, Regie: Hermann Herrey, Rolle: Bettina
1960: Renaissance-Theater: „Das Glas Wasser“ von Eugene Scribe, Regie: Paul Verhoeven, Rollen: Abigail und Königin
1961 Freie Volksbühne: „Der Großkophta“ von Johann Wolfgang von Goethe, Regie: Gustav Manker, Rolle: Nichte Hebbel -Theater: „Wer die Wahl hat“ (Jean) von Leslie Bush - Fekete, Regie: Franz-Otto Krüger, Rolle: Krista
1962 Tribüne Berlin: „Zeitvertreib“ U.A. von Wolfgang Menge, Regie: Ilo von Janko, Rolle: Karin
1968 Berliner Theater: „Das Himmelbett“ von Jan de Hartog, Regie: Henry Simmon, Rolle: Agnes Freie Volksbühne Berlin: „Empfindliches Gleichgewicht“ von Edward Albee, Regie: Oscar Fritz Schuh, Rolle: Christa Berliner Theater: „Wie man Hasen jagt“ von Georges Feydeau, Regie: Eberhard Piper, Rolle: Leontine
1971/72: Komödie: „Der Kontrakt“, von Francis Veber, Regie: Christian Wölffer, Rolle: Louise
1973: Berliner Theater: „Gaslicht“, von Patrick Hamilton, Regie: Manfred Lisson, Rolle: Bella
1974 Renaissance-Theater: „Gemischtes Doppel“, versch. Autoren, zusammengestellt von Anton Rodgers Regie: Karl John, Rollen: Braut, Sheila, Frau, Helen, Ehefrau, Audrey, „Frohe Feste“ von Alan Ayckbourn, Regie: Stefan Behrens, Rolle: Jane Tribüne: „Willkommen“ von Allan Edwall, Regie: Michael Günther, Rolle: Helena
1975: Theater am Kurfürstendamm: „Rosa Zeiten“ von Murray Schisgal, Regie: Rolf Henniger, Rolle: Lilly
1976: Renaissance-Theater: „Der Herr Ornifle“ von Jean Anouilh, Regie: Heinz Drache, Rolle: Madame Suppo
1977/78 „Ländliche Werbung“ von Georg Bernard Shaw, „Minna Magdalena“ von Curt Goetz, Regie: Hans. W. Hamacher, Rollen: „Z“ u. Frau Professor Theater am Kurfürstendamm: „Konfusionen“ von Alan Ayckbourn, Regie: Christian Woelffer, verschiedene Rollen: Renaissance-Theater: „Der Kurschatten“, von Ilka Thimm, Regie: Klaus Wirbitzky, Rolle: Else
1979 /80 Renaissance Theater: „Omelette Surprise“ von Axel v. Ambesser, Regie: Axel von Ambesser, Rolle: Irene „Bezaubernde Julia“ nach Somerset Maugham, Regie: Horst Heinze, Rolle: Zina Theater Am Kurfürstendamm: „Festkomitee“, von Alan Ayckbourn, Regie: Rainer Behrend, Rolle: Helen
1981/82: Theater am Kurfürstendamm: „Frohe Ostern“ von Jean Poiret, Regie: Christian Wölffer, Rolle: Sophie
1983: Hansa-Theater Berlin: „Die Katze im Sack“ von Georges Feydeau, Regie: Rudolf Geske, Rolle: Marthe
1984: Hansa-Theater Berlin: „Arsen und Spitzenhäubchen“ von Joseph Kesselring, Regie: Franz -Otto Krüger, Rolle: Ellen
1985: Theater am Kurfürstendamm: „Ein seltsames Paar“ von Neil Simon, Regie: Harald Leibnitz, Rolle: Cecily
1986: Renaissance-Theater: „Candid“ von Roberto Guicciardino (nach Voltaire) Regie: Gerhard Klingenberg Rollen: Dame in Lila, Baronesse Kunigunde, die Marquise von Parolignac, u.a.
1987: „Der Floh im Ohr“ von Georges Feydeau, Regie: Jiri Menzel, Rolle: Raymonde „Der Kirschgarten“ von Anton Tschechow, Regie: Ottomar Kreca, Rolle Carlotta „Einer muss der Dumme sein“ v Georges Feydeau, Regie: Reinhard Schwabenitzky, Rolle: Clotilde Komödie am Kurfürstendamm: „Der Neurosenkavalier“ von Gunther Beth, Regie: Klaus Biederstädt, Rolle: Sybille Bast
1990: Hansa Theater Berlin: „Rosenemil“ von Georg Hermann, Regie: Horst Niendorf, Rolle: Brillantenberta
1991: Komödie am Kurfürstendamm: „Die Zweite Geige“ Uraufführung von Curth Flatow, Regie: Wolfgang Spier, Rolle: Christa Rademacher
1992: Hansa-Theater Berlin: „Der Kaiser vom Potsdamer Platz“ von Horst Pillau, Regie: Horst Niendorf, Rolle: Wally Dreffke
1996: Theater am Kurfürstendamm: „Eine schöne Familie“ von Pierre Chesnot, Regie: Folke Braband, Rolle: Helene. Theater am Kurfürstendamm: „Guten Tag, Herr Liebhaber!“, von Horst Pillau, Regie: Manfred Langner, Rolle: Lisa Bach
1997/98: Theater am Kurfürstendamm: „Der Witwenclub“ von Ivan Menchell, Regie Wolfgang Spier, Rolle: Ida
2001 Berliner Kriminal-Theater: „Die Mausefalle“ von Agatha Christie, Regie: Wolfgang Rumpf, Rolle: Mrs. Boyle Hansa Theater Berlin: „Fisch zu Viert“ von Wolfgang Kohlhaase und Rita Zimmer, Regie: Klaus Gendries, Rolle: Charlotte
2002 Komödie: „Der Kaiser vom Alexanderplatz“, von Horst Pillau Regie: Klaus Gendries, Rolle: Wally Dreffke „Eine Bank in der Sonne“ von Ron Clark, Regie: Horst Johanning, Rolle: Adrienne,
2004 Theater am Kurfürstendamm Berlin: „die Abenteuer des braven Soldaten Schwejk“ von Max Brod und Hans Reimann, nach Jaroslav Hasek, Regie: Klaus Gendries, Rollen: Frau Palitschek, Frau Müller, Frau Oberst, Bäuerin 50 jähriges Bühnenjubiläum
2009 Schlossparktheater: „Es wird Zeit“ von Tom Cole, Regie: Ottokar Runze, Rolle: Sie
2011 Schlossparktheater „Arsen und Spitzenhäubchen“ Von Joseph Kesselring, Regie: Ottokar Runze, Rolle: Abby Theater am Kurfürstendamm:„Kalendergirls“ von Tim Firth, Regie: Martin Woelffer, Rolle: Jessie
2014: Theater am Kurfürstendamm: „Zille“ von Horst Pillau, Regie: K. Gendries, Rollen: Hulda, Bollenjuste, Arbeiterfrau, Wirtin, Mascha
2015 Schlosspark Theater: „Geliebter Lügner“ von Jerome Kilty, Regie: Philip Tiedemann, Rolle: Stella Patrick Campbell
2017 /2019: Schlossparktheater: Ein gewisser Charles Spencer Chaplin, Daniel Colas, Regie: Rüdiger Wandel, Rolle: Hannah Chaplin
2018: Schlossparktheater Berlin: Die Kleinbürgerhochzeit, Bertolt Brecht, Regie: Philip Tiedemann, Rolle: Mutter
2019: Schlossparktheater Berlin: M. Claude und seine Töchter, Philippe de Chauveron und Guy Laurent, Regie: Philip Tiedemann, Rolle: Marie Claud
2020: Schlossparktheater Berlin: Ein Deutsches Leben (E.A.), Christopher Hampton, Regie: Philip Tiedemann, Rolle: Brunhilde
Bühnentätigkeit in anderen Städten:
Gastspiele
GASTSPIELE:
1965: Schauspielhaus Zürich: „Die Räuber“ von Friedrich Schiller, Regie: Werner Düggelin, Rolle: Amalia
1966: Schauspielhaus Zürich: „Der Lügner und die Nonne“ von Curt Goetz, Regie: Gerd Westphal, Rolle: Angela
1966: Thalia-Theater Hamburg: „Atlantis“ von Dieter Waldmann U.A. Regie: Charles Klein, Rolle: Fenice
1966: Schauspielhaus Hamburg: „O Wildnis“ von Eugene O. Neill, Regie: Gerhard Klingenberg, Rolle: Muriel
1967: Ernst-Deutsch-Theater Hamburg: „Das Himmelbett“ von Jan de Hartog, Regie: Henry Simmon, Rolle: Agnes
1990–1991: Komödie Frankfurt/Main: „Eine schöne Familie“, von Pierre Chesnot, Regie: Carlos Werner, Rolle: Helene
2003: Contra-Kreis-Theater Bonn: „Eine Bank in der Sonne“ von Ron Clark, Regie: Horst Johanning, Rolle: Adrienne
2004: Theater im Rathaus Essen: „Eine Bank in der Sonne“ von Ron Clark, Regie: Horst Johanning, Rolle: Adrienne
2006: Komödie im Winterhuder Fährhaus Hamburg: „Die Abenteuer des braven Soldaten Schwejk“, von Max Brod und Hans Reimann, nach Jaroslav Hasek
Regie: Klaus Gendries, Rollen: Frau Palitschek, Frau Müller, Frau Oberst, Bäuerin
2007: Komödie Frankfurt/Main: „Herbstzeitlose“ von Andreas Fritjof, Regie. Wolfgang Spier, Rolle: Agnes
2008: Komödie im Winterhuder Fährhaus Hamburg: „Eine Bank in der Sonne“, von Ron Clark, Regie: Horst Johanning, Rolle: Adrienne
2010: Theater im Rathaus Essen: „Ein Goldjunge für Emily“ Von Folker Bohnet u. Alexander Alexy UA, Regie: Folker Bohnet, Rolle: Emily
2012: Komödie im Winterhuder Fährhaus Hamburg: „Kalendergirls“ von Tim Firth, Regie: Martin Wölffer, Rolle: Jessie
2013: Neuwied Gastspiel Konzertdirektion Landgraf: „Ein Goldjunge für Emily“ Von Folker Bohnet u. Alexander Alexy, Regie: Folker Bohnet, Rolle: Emily
2016: Hamburg Komödie Winterhuder Fährhaus: „In alter Frische“ von Stefan Vögel, Regie: Marcus Ganser , Rolle: Charlotte Kerr
Tourneen
1957: Tour durch Südamerika (Komödie Berlin): „Junger Herr für Jenny“ von William Douglas Home Regie: John Olden, Rolle: Jenny; „Ich brauche Dich“ von Hans Schweikart Regie: John Olden, Rolle: Haushälterin; „Die Hose“ von Carl Sternheim Regie: John Olden, Rolle: Luise
1999: Tournee durch Deutschland und die Schweiz (Tourneetheater am Kurfürstendamm): „Guten Tag Herr Liebhaber“ von Horst Pillau, Regie: Manfred Langner, Rolle: Lisa Bach
2000: Tournee durch Deutschland, Österreich und die Schweiz (Tourneetheater am Kurfürstendamm): „Olympia“ von Franz Molnar, Regie: Gerhard Tötschinger, Rolle: Eugenie
2003–2005: Tournee durch Deutschland und die Schweiz (Konzertdirektion Landgraf): „Quartetto“ von Ronald Harwood, Regie: Daniel Ris, Rolle: Jean Horton
2003–2005: Tournee durch Deutschland und die Schweiz (Tourneetheater Komödie Berlin): „Der Kaiser vom Alexander-Platz“, von Horst Pillau Regie: Klaus Gendries, Rolle: Wally Dreffke
2003–2005: Tournee durch Deutschland und die Schweiz (Komödie Berlin, Tourneetheater): „Eine Bank in der Sonne“, von Ron Clark, Regie: Horst Johanning. Rolle: Adrienne
2012: Tournee durch Deutschland (Tourneetheater Thespiskarren): „Ein Goldjunge für Emily“ Von Folker Bohnet u. Alexander Alexy, Regie: Folker Bohnet, Rolle: Emily
2015: Tourneetheater Komödie Berlin: In alter Frische von Stefan Vögel Regie: Marcus Ganser Rolle: Elisabeth Kerr
Festspiele:
1964: Salzburger Festspiele: „Mitternachtsmarkt“ Musical von Paul Willems Regie: Werner Düggelin, Rolle: Anna; „Die Ballade von Peckham Rye“ von Muriel Spark Regie: Paul Bycicki , Rolle: Elaine Kent
1965–67: Salzburger Festspiele: „Ein Sommernachtstraum“ von William Shakespeare Regie: Leopold Lindtberg, Rolle: Hermia
1968: Forchtensteiner Grillparzer-Festspiele (Burgenland): „Des Meeres und der Liebe Wellen“ von Franz Grillparzer Regie: Peter Weck, Rolle: Hero
1980–1981: Festspiele Heppenheim: „Jedermann“ Hugo v. Hofmannsthal, Regie: Hans Richter, Rolle: Glaube; „Tartuffe“ von Jean Baptist Moliere, Regie: Folker Bohnet, Rolle: Elmire
2016–2017: Bad Hersfelder Festspiele: Hexenjagd von Arthur Miller, Regie: Dieter Wedel, Rolle: Rebecca Nurse
2016: Bad Hersfelder Festspiele – Hexenjagd (Inszenierung: Dieter Wedel)[9]
2018: Bad Hersfelder Festspiele: Shakespeare in Love, Marc Norman und Tom Stoppard ,Bühnenfassung von Lee Hall, Regie: Antoine Uitdehaag, Rolle: Königin Elisabeth; Lenas Geheimnis, Franziska Reichenbacher, Regie: Franziska Reichenbacher, Rolle: OMA
2019: Bad Hersfelder Festspiele: Shakespeare in Love, Marc Norman und Tom Stoppard , Bühnenfassung von Lee Hall, Regie: Antoine Uitdehaag, Rolle: Königin Elisabeth
Hörspiele
2014: Marguerite Duras: La Musica (Dame an der Rezeption) – Regie: Kai Grehn (Hörspiel – SR/RBB)
1988: Verdienstorden des Landes Berlin verliehen vom Bürgermeister der Stadt Berlin Eberhard Diepgen
2000: Bundesverdienstkreuz am Bande
2004: Goldener Iffland-Taler des Berliner Theaterclubs für ihr Engagement bei den Jedermann-Festspielen in Berlin
2006: Berliner Bär (B.Z.-Kulturpreis)
2021: Ehrendarstellerpreis des Eat My Shorts – Hagener Kurzfilmfestivals
Literatur
Hermann J. Huber: Langen Müller’s Schauspielerlexikon der Gegenwart. Deutschland. Österreich. Schweiz. Albert Langen • Georg Müller Verlag GmbH, München • Wien 1986, ISBN 3-7844-2058-3, S.329.
Kay Weniger: Das große Personenlexikon des Films. Die Schauspieler, Regisseure, Kameraleute, Produzenten, Komponisten, Drehbuchautoren, Filmarchitekten, Ausstatter, Kostümbildner, Cutter, Tontechniker, Maskenbildner und Special Effects Designer des 20. Jahrhunderts. Band 3: F – H. John Barry Fitzgerald – Ernst Hofbauer. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2001, ISBN 3-89602-340-3, S. 418 f.
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