Ab 1990 nahm Alexandra Lamy Unterricht am Konservatorium von Nîmes und der Pariser Schauspielschule Cours Florent. Danach trat sie zunächst am Theater auf. Ihre erste Filmrolle hatte sie 1995 in einem Werbespot von Patrice Leconte. Bekannt wurde sie in Frankreich durch die französische Adaption der kanadischen Sitcom Un gars, une fille. Lamy und Jean Dujardin spielten darin das Paar Alexandra (Chouchou) und Jean (Loulou) in Szenen des Alltags. Von Un gars, une fille wurden zwischen 1999 und 2003 auf France 2 insgesamt 486 Folgen ausgestrahlt.
2002 war Lamy zusammen mit Steeve de Paz und Jean Dujardin mit dem Titel C’est aussi pour ça … qu’on s’aime! in den französischen und belgischen Charts vertreten. Neben ihren Filmauftritten spielte sie weiterhin Theater, unter anderem am Théâtre de Paris. Ferner arbeitet sie als Synchronsprecherin, unter anderem ist sie die französische Stimme von Rose McGowan.
Privatleben
Alexandra Lamy (rechts) 2012 bei der 37. Verleihung des César mit ihrer Schwester Audrey LamyLamy mit Jean Dujardin, 2011
Lamys Schwester ist die Schauspielerin und Komikerin Audrey Lamy. Aus der Beziehung mit dem Schweizer Schauspieler Thomas Jouannet hat Alexandra Lamy die Tochter Chloé Jouannet (* 1997). Von 2003 bis 2013 war Lamy mit Jean Dujardin, ihrem Filmpartner aus der Serie Un gars, une fille und dem Film Brice de Nice, liiert. Am 25. Juli 2009 heirateten Lamy und Dujardin in Anduze.[3] Im November 2013 folgte die Trennung von Jean Dujardin. Danach lebte Lamy mit ihrer Tochter Chloé mehrere Jahre in London[4][5], bevor sie 2019 nach Paris zurück kehrte.[6])
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