Anne-Charlotte de Turckheim ist die Tochter von Baron Arnaud de Turckheim und Françoise Husson. Sie ist Mitglied einer protestantisch-adligen Familie, die ursprünglich aus dem oberelsässischem Winzerstädtchen Turckheim kommt. Sie studierte Drehbuch, Regie und Schauspiel an der Cours Simon. Anschließend spielte sie Theater, bevor sie im 1980 erschienenen und von Raphaël Delpard inszenierten Horrorfilm La Nuit de la mort! an der Seite von Jeannette Batti, Michel Debrane und Betty Beckers in einer Hauptrolle auf der Leinwand debütierte.
Ihr Debüt als Drehbuchautorin gab sie in der 1993 erschienenen Filmkomödie Une journée chez ma mère, in der sie ebenfalls die Hauptrolle spielte. Mit der 1999 veröffentlichten französisch-spanischen Komödie Drei Väter zuviel mit Victoria Abril und Alain Bashung sowie sich selbst in den Hauptrollen debütierte sie als Filmregisseurin.
Sie war mit Jean-Marc Piaton verheiratet, mit dem sie drei Töchter hat, u.a Julia Piaton, ebenfalls Schauspielerin.
Filmografie
1980: La nuit de la mort!
1981: Caroline tanzt aus der Reihe (Le boulanger de Suresnes)
1981: Le maître d’école
1982: Die Erfindung des Monsieur Chambarcaud (Marcheloup)
1982: Glückwunsch II – Die Lümmel machen Ferien (Les sous-doués en vacances)
1983: Der schöne Schein des Reichtums (Signes extérieurs de richesse)
Другой контент может иметь иную лицензию. Перед использованием материалов сайта WikiSort.org внимательно изучите правила лицензирования конкретных элементов наполнения сайта.
2019-2025 WikiSort.org - проект по пересортировке и дополнению контента Википедии