Franz Rudnick (* 13. Oktober 1931 in Hamburg; † 13. Oktober 2005 in München), auch Francis J. Rudnyck, war ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher.
Leben
Franz Rudnick besuchte die Schauspielschule des Deutschen Theaters in Berlin unter Agnes Windeck und Gerda Müller. Sein Debüt gab er am Theater von Halberstadt.
Engagements führten ihn nach Schwerin, Dresden, Magdeburg und an die Tribüne in Berlin. Von dort ging er 1972 an das Deutsche Schauspielhaus in Hamburg und wechselte 1977 an die Münchner Kammerspiele.
Er starb am 13. Oktober 2005, am Tag seines 74. Geburtstages, nach längerer Krankheit in einer Münchener Klinik.
Franz Rudnick wurde am 25. Oktober 2005 auf dem Nienstedtener Friedhof in Hamburg bestattet.[1]
Filmografie (Auswahl)
1965: Gestatten, mein Name ist Cox – Mord unter umgekehrten Vorzeichen
1997: Solo für Sudmann (Fernsehserie, Folge "Looping")
1997–2003: SOKO 5113 (Fernsehserie)
Hörspiele
1991: Adolf Schröder: Berger und Levin Regie: Bernd Lau (NDR)
Literatur
Hermann J. Huber: Langen Müller’s Schauspielerlexikon der Gegenwart. Deutschland. Österreich. Schweiz. Albert Langen • Georg Müller Verlag GmbH, München • Wien 1986, ISBN 3-7844-2058-3, S.842.
Weblinks
Franz Rudnick in der Internet Movie Database (englisch)
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