Isabelle Renauld (* 24. November 1966 in Saint-Malo) ist eine französische Schauspielerin.
Isabelle Renauld (2012)
Isabelle Renauld erhielt ihre Schauspielausbildung Mitte der 1980er Jahre an der Schauspielschule in Nanterre durch Patrice Chéreau. Noch während ihrer Ausbildung spielte sie 1986 eine kleine Rolle in dem Film Die Flüchtigen von Francis Veber. Ihren endgültigen Durchbruch erlebte sie 1996 mit der Hauptrolle in Catherine Breillats Film Eine perfekte Liebe. Der griechische Regisseur Theo Angelopoulos besetzte sie daraufhin 1998 in Die Ewigkeit und ein Tag an der Seite von Bruno Ganz. Der Film gewann die Goldene Palme bei den Filmfestspielen von Cannes 1998.
2007: Une vieille maîtresse – Regie: Catherine Breillat
2008: Julie Lescaut (Fernsehserie, 1 Folge)
2009–2016: Braquo (Fernsehserie, 13 Folgen)
2010: Prey – Vom Jäger zur Beute (Proie) – Regie: Antoine Blossier
2010: Profiling Paris (Profilage, Fernsehserie, 1 Folge)
2014: Zu zweit (Deux) – Regie: Anne Villacèque
2014: Mary Higgins Clark: Mysteriöse Verbrechen – Denn vergeben wird Dir nie (Collection Mary Higgins Clark, la reine du suspense; Fernsehserie, Folge: Toi que j'aimais tant)
2015: Envers et contre tous (Fernsehfilm)
2017: Bis in den Himmel (Un ciel radieux) – Regie: Nicolas Boukhrief
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