Leo Reisinger wuchs in Otterfing im Landkreis Miesbach auf. Nach einer Schreinerlehre und dem Zivildienst absolvierte er von 2001 bis 2004 seine Schauspielausbildung an der Neuen Münchner Schauspielschule Ali Wunsch-König[1].
Schauspiel
Am Theater debütierte er unter der Regie von Robert Löhr als „Zettel“ in Shakespeares „Ein Sommernachtstraum“. Es folgten Engagements an mehreren nationalen und internationalen Theaterproduktionen.
Sein erster Auftritt vor der Kamera war im Fernsehfilm „Sau Nummer Vier“ unter der Regie von Max Färberböck. Es folgten unterschiedliche Arbeiten im Film und Fernsehen mit Regisseuren wie unter anderem Marvin Kren, Johannes Fabrik, Sibylle Tafel und Andreas Herzog.
2019 übernahm er die Hauptrolle in der ARD-Fernsehfilmreihe „Toni, männlich, Hebamme“.[2]
Musik
Leo Reisinger erhielt bereits als Kind Klavierunterricht. Als professioneller Pianist spielt und komponiert er in diversen Band-Formationen.
Auszeichnungen
Im Kurzfilm „Border Patrol“, welcher 2014 in Los Angeles mit dem Student Academy Award ausgezeichnet wurde, spielt Leo Reisinger die Hauptrolle.[2] Ebenso gewann der Film den British Television Award und den Outstanding International Student Film Award in Peking.[3]
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