Maximilian „Max“ Graf von der Groeben (* 15. Januar 1992 in Köln[1]) ist ein deutscher Schauspieler, Synchron- und Hörspielsprecher.
Er entstammt dem Adelsgeschlecht Groeben. Seine Eltern sind die Nachrichtenmoderatorin Ulrike von der Groeben und der Sportjournalist Alexander von der Groeben. Max von der Groeben hat eine jüngere Schwester, Carolin, die ebenfalls als Schauspielerin, Synchron- und Hörspielsprecherin arbeitet.
Seinen ersten Fernsehauftritte hatte er 2004 im Alter von zwölf Jahren, dort war er bei der Sendung Kings of Comedy zu sehen. Weitere Fernsehauftritte wie unter anderem in der Serie Bernds Hexe, Danni Lowinski oder SOKO Köln folgten. Seine erste größere Hauptrolle hatte er 2011 in dem Film Inklusion – gemeinsam anders in der Rolle eines Schülers mit geistiger Behinderung. Für diese Rolle bekam er 2013 die Goldenen Kamera, überreicht von Hape Kerkeling, in der Kategorie bester Nachwuchsschauspieler.
Von 2013 bis 2017 absolvierte er seine Schauspielausbildung an der Otto-Falckenberg-Schule in München[2]. Seine bisher erfolgreichste Hauptrolle hatte er 2013 an der Seite von Elyas M`Barek und Jella Haase in dem Film Fack ju Göhte, in der Rolle des Danger. Ebenso in den Fortsetzungen Fack ju Göhte 2 und Fack ju Göhte 3 hatte der diese Rolle inne.
Im Jahr 2020 war er in dem Udo Lindenberg Biopic Lindenberg! Mach dein Ding zu sehen.[3]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Groeben, Max von der |
ALTERNATIVNAMEN | Groeben, Maximilian Graf von der (vollständiger Name); Groeben, Max Graf von der (Spitzname) |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Schauspieler, Synchron- und Hörspielsprecher |
GEBURTSDATUM | 15. Januar 1992 |
GEBURTSORT | Köln, Deutschland |