Ruth Reinecke (* 11. Januar 1955 in Berlin) ist eine deutsche Schauspielerin auf der Theaterbühne und im Fernsehen.
Ruth Reinecke (2016)
Leben
Ihre Schauspielausbildung absolvierte Ruth Reinecke an der Staatlichen Schauspielschule Berlin, der heutigen Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch. Ihr erstes Engagement hatte sie am Staatstheater Schwerin.
Seit 1979 ist sie am Berliner Maxim Gorki Theater engagiert. Ihre ersten Erfolge hatte sie in Inszenierungen von Christoph Schroth, Thomas Langhoff, Rolf Winkelgrund; ebenfalls arbeitete sie mit B.K.Tragelehn, Sebastian Baumgarten, Jan Bosse, Stefan Bachmann u.v.a. Sie führte 2002 Regie bei der szenischen Lesung „Der Kommunismus nacherzählt für Geisteskranke“. Sie entwickelte und spielte von 2003–2005 den Soloabend „Ist ein wenig Selbsttäuschung nicht lebensnotwendig“ (Texte von Maxie Wander), sowie 2005 den Soloabend „Und plötzlich stürzt das Meer ins Zimmer“ (Texte von Inge Müller).
Sie arbeitet regelmäßig für das Fernsehen und war zwischen 2010 und 2018 in der erfolgreichen Serie Weissensee in der Rolle der Marlene Kupfer zu sehen. Regie führt Friedemann Fromm.
Theater (Auswahl)
1979–1987: Drei Schwestern, Einer flog übers Kuckucksnest, Sommernachtstraum u.v.a.
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