Seine Karriere begann bereits in der Schulzeit, als ein schwedischer Fernsehsender einen von ihm hergestellten Dokumentarkurzfilm ausstrahlte. Danach arbeitete Hallström weiter für diesen Sender sowie für Unterhaltungssendungen des dänischen Fernsehens. Er war zugleich Regisseur, Autor, Kameramann und zum Teil Produzent seiner Werke.
International bekannt wurde er durch den Film über die Popgruppe ABBA (für die er auch fast alle Promo-Videos anfertigte) sowie durch Mein Leben als Hund, der 1987 Oscar-Nominierungen in den Kategorien Regie und Bestes adaptiertes Drehbuch (gemeinsam mir Per Berglund, Brasse Brännström und Reidar Jönsson) erhielt. Für einen Oscar nominiert waren auch seine späteren Filme Gilbert Grape – Irgendwo in Iowa und Gottes Werk & Teufels Beitrag.
Lasse Hallström ist in zweiter Ehe mit der schwedischen Schauspielerin Lena Olin verheiratet.
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