Neville wuchs in Los Angeles, Kalifornien auf und studierte an der University of Pennsylvania. Er arbeitete zunächst als Journalist in New York und San Francisco.[1] 1993 begann er als Filmproduzent zu arbeiten. Als Regisseur debütierte er 1995 mit dem Dokumentarfilm Shotgun Freeway: Drives thru Lost L.A. Es folgten weitere Dokumentarfilme, unter anderem über Muddy Waters, Johnny Cash und die legendäre Plattenfirma Stax Records. Für diese drei Filme war er außerdem für den Grammy nominiert.[1]
Am 2. März 2014 gewann er zusammen mit den beiden Produzenten Gil Friesen und Caitrin Rogers mit 20 Feet from Stardom den Oscar für den besten Dokumentarfilm.[2][3]
Auszeichnungen (Auswahl)
2014: Oscar für den besten Dokumentarfilm für 20 Feet from Stardom (zusammen mit Gil Friesen und Caitrin Rogers)
2014: Independent Spirit Award als besten Dokumentarfilm für 20 Feet from Stardom (zusammen mit Gil Friesen und Caitrin Rogers)
Morgan Neville in der Internet Movie Database (englisch)
Einzelnachweise
Morgan Neville.In: Tremolo Productions.2014.Archiviert vom Original am 27.Februar 2014.Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/tremoloproductions.comAbgerufen am 24.Februar 2014.
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