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Sonne und Beton ist ein Kriminalfilm von David Wnendt, der im Frühjahr 2023 in die deutschen Kinos kommen soll. Es handelt sich dabei um die Verfilmung des autobiografisch inspirierten gleichnamigen Bestsellers von Felix Lobrecht.


Handlung


Berlin im Jahr 2003. Lukas, Julius, Gino und Sanchez sind Freunde und verbringen diesen heißen Sommer in Neukölln mit Kiffen und ihren Versuchen, Mädchen aufzureißen. Um ihre Geldprobleme zu lösen, scheint ihnen ein Einbruch in ihre Schule die beste Möglichkeit, wo sie die nagelneuen Rechner klauen wollen.


Literarische Vorlage und Biografisches


Der Film basiert auf dem gleichnamigen Roman von Felix Lobrecht
Der Film basiert auf dem gleichnamigen Roman von Felix Lobrecht

Der Film basiert auf dem 2017 im Verlag Ullstein erschienenen autobiografisch inspirierten Bestseller Sonne und Beton von Felix Lobrecht. Der 1988 geborene Comedian wuchs mit zwei Geschwistern bei seinem alleinerziehenden Vater in Berlin-Neukölln auf und erhielt 2020 und 2021 den Deutschen Comedypreis in den Kategorien Bester Komiker und als Bester Comedy-Podcaster für Gemischtes Hack.


Produktion


Regie führte David Wnendt, der gemeinsam mit Lobrecht auch dessen Roman für den Film adaptierte.[1] Bekanntheit erlangte Wnendt vor allem durch seinen mehrfach preisgekrönten Spielfilm Kriegerin und die Bestsellerverfilmungen Feuchtgebiete und Er ist wieder da.

Sonne und Beton wurde vom Deutschen Filmförderfonds mit einer Produktionsförderung in Höhe von 920.000 Euro unterstützt, mit 500.000 Euro von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien und mit 650.000 Euro vom Medienboard Berlin-Brandenburg.[2] Weitere 470.000 Euro kamen von der Filmförderungsanstalt und 230.000 Euro von der Mitteldeutschen Medienförderung.

Die Aufnahmen entstanden an insgesamt 59 Drehtagen zwischen Ende Juni und 11. September 2021 im Berliner Ortsteil Gropiusstadt im Bezirk Neukölln.[3] Als Kamerafrau fungierte Jieun Yi.

Der Kinostart in Deutschland war zunächst für den 22. September 2022 geplant,[4] wurde später jedoch auf den 2. März 2023 verschoben.[5][6]


Literatur





Einzelnachweise


  1. Barbara Schuster: Wnendt wieder mit Constantin. In: Blickpunkt:Film, 7. Oktober 2020.
  2. Förderung für „Sonne und Beton“-Verfilmung. In: berlin.de, 15. Februar 2021.
  3. Barbara Schuster: David Wnendt feiert Drehschluss von „Sonne und Beton“. In: Blickpunkt:Film, 13. September 2021.
  4. Starttermine Deutschland. In: insidekino.com. Abgerufen am 29. März 2022.
  5. Sonne und Beton. In: Filmdienst. Abgerufen am 20. August 2022.
  6. Marc Mensch: Constantin veröffentlicht Verleihstaffel 2023. In: Blickpunkt:Film, 12. Oktober 2022.



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