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Hedy Lamarr (eigentlich Hedwig Eva Maria Kiesler; * 9. November 1914 in Wien, Österreich-Ungarn; † 19. Jänner 2000 in Altamonte Springs, Florida) war eine österreichisch-amerikanische Filmschauspielerin und Erfinderin.

Hedy Lamarr (1939)
Hedy Lamarr (1939)

Nach Beginn ihrer Filmkarriere in Österreich wurde sie ab Ende der 1930er Jahre zum Hollywood-Star. Für ihre Erfindung, eine Funkfernsteuerung für Torpedos, die sie im Zweiten Weltkrieg im Dienste der US Navy und der Alliierten zu entwickeln begann, wurde sie im Jahr 2014 in die National Inventors Hall of Fame aufgenommen.[1][2]


Leben



Frühe Jahre


Hedwig „Hedy“ Lamarr stammte aus einer jüdischen Familie.[3] Ihr aus Lemberg gebürtiger Vater Emil Kiesler war Bankdirektor des Creditanstalt-Bankvereins, die Mutter Gertrud Lichtwitz kam aus Budapest und war ausgebildete Konzertpianistin.[4] Sie besuchte eine Privatschule, erhielt Klavier-, Ballett- und Sprachunterricht. Schon in ihrem vierten Film Man braucht kein Geld (1931) mit Heinz Rühmann und Hans Moser hatte Lamarr eine Hauptrolle. Der tschechoslowakisch-österreichische Film Symphonie der Liebe (besser bekannt unter dem Titel Ekstase) von 1933 war aufgrund seiner Nacktszenen ein Skandal. Aber nicht nur die zehnminütige Nacktszene – ein Bad in einem See und der anschließende Gang nackt durch einen Wald – sorgte für Aufsehen, sondern vor allem eine Liebesszene, in der lediglich ihr erregtes Gesicht zu sehen war – sie spielte einen Orgasmus. Im nationalsozialistischen Deutschland wurde der Film deshalb verboten. Erst 1935, nach Kürzungen durch die Nazis, wurde der Film unter Tumulten in einigen wenigen deutschen Kinos gezeigt, versehen mit der Warnung: „Dieser Film ist jugendverderbend.“[5]

Am 17. Juni 1933 trat sie aus dem jüdischen Glauben aus und ließ sich katholisch taufen. Am 10. August 1933 heiratete sie den reichen Wiener Industriellen Fritz Mandl, einen herrschsüchtigen und eifersüchtigen Mann, der ihr das Auftreten in Filmen verbot. Er war Sohn eines jüdischen Vaters und einer katholischen Mutter und verlangte anlässlich der Hochzeit in der Wiener Karlskirche von ihr, dass sie zum katholischen Glauben übertrete. Am gemeinsamen Wohnsitz, dem Gut Fegenberg in Schwarzau im Gebirge in Niederösterreich, verkehrte Prominenz wie Ödön von Horváth oder das Ehepaar Franz und Alma Werfel. Mandl war Waffenfabrikant, der unter anderem auch mit dem nationalsozialistischen Deutschland Geschäfte machte. Sie verließ ihn 1937 und ging nach Paris, später nach London.


Erfinderin


Patent für ein „Geheimes Kommunikationssystem“[6]
Patent für ein „Geheimes Kommunikationssystem“[6]

Hedy Lamarr, die sich als Gegnerin des Nationalsozialismus im Zweiten Weltkrieg auf die Seite der Alliierten stellte, entwickelte 1940 eine Funkfernsteuerung für Torpedos, die sie zum Patent anmeldete.[6] Diese sollte durch selbsttätig wechselnde Frequenzen schwer anzupeilen und weitgehend störungssicher sein. Zu der Erfindung kam es, als sie und der Komponist George Antheil für sein Ballet Mécanique 16 Pianolas untereinander und mit einem Film zu synchronisieren hatten, was über gleichzeitig ablaufende Klavierrollen (Lochstreifen) gelang. Das Problem bei der Funkfernsteuerung lösten sie mittels identischer Lochstreifen in Sender und Empfänger. Dadurch waren die gleichzeitigen Frequenzwechsel möglich. Lamarr soll als Frau des Waffenherstellers Fritz Mandl Zugang zu geheimen Informationen auch im Bereich der Funktechnik gehabt haben.[7]

Lamarr und Antheil arbeiteten einige Monate lang an ihrer Idee, bevor sie diese im Dezember 1940 dem nationalen Erfinderrat (National Inventors Council) präsentierten. Vorsitzender des Rates war Charles Kettering, Forschungsdirektor von General Motors. Kettering schlug Lamarr und Antheil vor, die Idee patentieren zu lassen. Mit Unterstützung eines Professors für Elektrotechnik am California Institute of Technology bereiteten sie das Patent zur Anmeldung vor. Am 11. August 1942 wurde es vom Patentamt erteilt.[6]

Das Patent von Lamarr und Antheil wurde aus unterschiedlichen Gründen nicht für die vor feindlichen Störsignalen geschützte Fernsteuerung von Torpedos genutzt. Zunächst war der Einsatz von Papierrollen, also praktisch der Lochkartentechnik aus dem 19. Jahrhundert, 1941 veraltet und die Papierrollen-Steuerung für die automatische Synchronisation von Klavieren hatte nichts mit geheimer Kommunikation oder der Steuerung von Lenkwaffen zu tun. Das Patent blieb außerdem eher vage bei der Frage, wie die Verbindung zwischen den synchron laufenden Lochkarten und der Fernsteuerung tatsächlich realisiert werden soll. Des Weiteren gab es bereits seit den 1920er Jahren mehrere geheim gehaltene US-Patente, die der Idee von Lamarr und Antheil ähnelten. Natürlich konnten die beiden diese nicht kennen, aber die älteren Patente waren von Leuten mit Fachwissen erprobt worden, waren wesentlich ausgereifter und enthielten ganz konkrete technische Anleitungen. In den USA war auch schon 1930 klar, dass eine Steuerung von Torpedos per Funk nicht möglich ist. Somit sind alle technischen Inhalte im Patent von Lamarr/Antheil irrelevant und hatten keinen Einfluss auf den weiteren Fortgang des Seekrieges. Die Idee des Frequenzsprungverfahrens ist aber durchaus interessant und gewissermaßen zeitlos, sie stammt aber nicht von Hedy Lamarr, sondern ist um einiges älter. Dass Hedy Lamarr trotzdem als Erfinderin störungssicherer Steuerung von Torpedos gilt und das Patent als „red hot“ eingestuft wurde, liegt daran, dass sie als damals berühmte Schauspielerin als Teil der US-Kriegspropaganda instrumentalisiert worden war.[8]

1962 verwendeten einige Navy-Schiffe eine weiterentwickelte Version der Technik.[9] Der gleichzeitige Frequenzwechsel, genannt Frequenzsprungverfahren (englisch frequency-hopping) wird in der Kommunikationstechnik zum Beispiel bei Bluetooth verwendet.

Für ihre Erfindung erhielt Lamarr 1997 den Electronic Frontier Foundation Pioneer Award.[10] 2014 wurde Lamarr posthum in die National Inventors Hall of Fame aufgenommen.[2]


Hollywood


In London wurde Lamarr von Louis B. Mayer für MGM unter Vertrag genommen. Gleichzeitig gab er ihr den Künstlernamen Hedy Lamarr, wobei er sich direkt auf den berühmten Stummfilmstar Barbara La Marr bezog, die seinerzeit unter dem Titel The Girl Who Was Too Beautiful bekannt war. MGM vermarktete sie als „schönste Frau der Welt“.

Hedy Lamarr bei einer Filmpremiere in Los Angeles (1942)
Hedy Lamarr bei einer Filmpremiere in Los Angeles (1942)

Trotzdem schaffte sie durch die Mitwirkung in dem Streifen Algiers im Jahr 1938 an der Seite von Charles Boyer eine Sensation. Viele Schauspielerinnen kopierten ihre Mittelscheitel-Frisur, und die brünette Haarfarbe wurde zur Modefarbe der späten 1930er Jahre. Joan Bennett trieb die Mimikry so weit, dass sie für den Streifen Trade Winds ihre bislang blonden Haare à la Lamarr färbte und für den Rest ihrer Karriere nicht änderte. Gleichzeitig war Lamarr für eine Renaissance des Hutes als Accessoire für Schauspielerinnen Vorbild. Als Kopfbedeckung trug sie Turbane, Schals, Schleier und sogar an Pagoden erinnernde mehrstöckige Kreationen. Louis B. Mayer wollte aus Hedy Lamarr den größten Star des Studios machen und betraute damit zunächst Josef von Sternberg, der bei ihrem MGM-Debüt, dem Film I Take This Woman, Regie führen sollte. Zahlreiche Pannen begleiteten von Beginn an diese Produktion, die über 18 Monate dauerte, bei der sich drei Regisseure abwechselten und während der fast die komplette Besetzung ausgewechselt wurde. Am Ende bezeichneten manche den Film scherzhaft als I Retake This Woman, und das Ergebnis war ein Flop. Lamarr selbst wirkte nebenbei noch neben Robert Taylor in dem Film Lady of the Tropics mit, der schließlich sogar noch früher in den Verleih kam.

Sie spielte gelegentlich gute Rollen, doch meistens war sie als „dekoratives Beiwerk“ in eher eindimensional gestalteten weiblichen Hauptrollen zu sehen. Dies gilt insbesondere für ihren größten kommerziellen Erfolg, den Film Samson und Delilah, bei dem Cecil B. DeMille Regie führte. Als ihre wichtigste Rolle bezeichnete Lamarr 1947 ihren Auftritt als moderne und unabhängige Frau in der Geschäftswelt in H.M. Pulham, Esq. von King Vidor,[11] für diesen Auftritt wurde sie auch von vielen Kritikern gelobt.[12] Lamarr behauptete in späteren Jahren oft, sie habe viele gute Rollen abgelehnt, so in Casablanca und Das Haus der Lady Alquist. Im Jahr 1958 drehte sie ihren letzten Film.


Privatleben


Hedy Lamarr und John Loder (1946)
Hedy Lamarr und John Loder (1946)

Die Schauspielerin war sechsmal verheiratet und hatte zahlreiche Affären, auch mit Frauen.[13] Ihre Ehemänner waren Fritz Mandl, Gene Markey, John Loder, Teddy Stauffer, W. Howard Lee sowie Lewis J. Boles. Sie hatte drei Kinder.

Im Jahr 1965 wurde in Los Angeles eine Anzeige wegen Ladendiebstahls gegen sie bekannt, weil sie für kurze Zeit in Haft war, bis die Anklage gegen sie wegen Geringfügigkeit fallen gelassen wurde. 1991 wurde sie in Florida wegen des gleichen Delikts in Haft genommen. Durch ihren freiwilligen Verzicht auf Verteidigung und die Einwilligung zu einem Jahr Bewährungszeit wurde auf eine Anklage verzichtet. Ihre Autobiographie Ecstasy and Me wurde im Jahr 1967 herausgegeben. Kurze Zeit nach dem Erscheinen verklagte Lamarr den Co-Autor auf eine hohe Summe Schadenersatz, da er die Fakten verdreht habe.

Die letzten Jahrzehnte ihres Lebens verbrachte Lamarr zurückgezogen in Florida.

Ihr Sohn Anthony Loder (* 1947 in Los Angeles) schrieb 2012 zusammen mit dem deutschen Journalisten Jochen Förster ein Buch über seine Mutter, das 2014, zu ihrem 100. Geburtstag, in einer revidierten Neuausgabe erschien.


Nachlass und Museumsprojekt


Das Jüdische Museum Wien hatte mit Hilfe von Unterstützern in den USA den Nachlass Lamarrs von Sohn Anthony Loder gekauft. Am 18. März 2021 berichtete der ORF, dass ein Gebäude gesucht werde, um ein Museum für Lamarr einzurichten.[14] Wie jedoch am 23. Juni 2022 bekannt wurde,[15] haben sich die Ausstellungspläne bereits Ende 2021 aufgrund von Finanzierungsproblemen für die benötigte zusätzliche Ausstellungsfläche zerschlagen, der Ankauf der Exponate sowie eine Schenkung wurden rückabgewickelt.


Ehrungen


Grab von Hedy Lamarr auf dem Wiener Zentralfriedhof, Gruppe 33 G, Grab Nr. 80
Grab von Hedy Lamarr auf dem Wiener Zentralfriedhof, Gruppe 33 G, Grab Nr. 80

Sonstiges



Nach Hedy Lamarr benannte Preise



Hedy-Lamarr-Preis der Stadt Wien

Um ihre Leistungen auch als Erfinderin zu würdigen, wurde der Hedy-Lamarr-Preis von der Stadt Wien im Wert von 10.000 Euro ausgelobt. Er wird seit 2018 jährlich an österreichische Wissenschaftlerinnen für innovative Leistungen in der Informationstechnologie (IT) vergeben. Die Qualitätssicherung und Nominierung der Kandidatinnen obliegt dem Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF), dem Wiener Wissenschafts-, Forschungs- und Technologiefonds (WWTF) und der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft (FFG). Der Preis wird von einer unabhängigen Fachjury, bestehend aus Expertinnen im Bereich IT (inklusive der Preisträgerinnen der Vorjahre), im Rahmen der Digital-Days-Konferenz verliehen.[33]

Preisträgerinnen:


DEG Hedy Lamarr Awards for Women in Entertainment & Technology

Die DEG Hedy Lamarr Awards der Digital Entertainment Group werden seit 2017 für Innovationen in der Unterhaltungstechnologie vergeben.[38]

Preisträgerinnen:


IMA Hedy Lamarr Prize

Der IMA Hedy Lamarr Prize des Institute of Mathematics and its Applications wird an Menschen im Vereinigten Königreich für mathematische Leistungen vergeben. Die Vergabe fand erstmals 2021 statt.[43]

Preisträgerinnen:


Houskapreis

Seit 2011 erhalten die Gewinner des Houskapreises der B&C Privatstiftung die von Michaela Schupfer kreierte goldene „Houskapreis-Trophäe“. Die oberösterreichische Künstlerin ließ sich bei der Gestaltung von Hedy Lamarr inspirieren. Die Trophäe zeigt das Profil der österreichischen Schauspielerin und Erfinderin. Der Houskapreis ist ein privater Preis für anwendungsnahe Forschung in Österreich.[45]


Filmografie



Zitate


“Any girl can be glamorous. All you have to do is stand still and look stupid.”

„Jedes Mädchen kann glamourös sein. Du musst nur still stehen und dumm dreinschauen.“

Hedy Lamarr[46]

Autobiografie



Literatur



Filme und Theaterstücke über Hedy Lamarr



Theaterstücke



Filme




Commons: Hedy Lamarr – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise


  1. Jonathan Keats: Hollywood star whose invention paved the way for Wi-Fi. In: NewScientist.com. 8. Dezember 2012, archiviert vom Original am 8. Januar 2012; abgerufen am 4. Oktober 2021 (englisch).
  2. Hedy Lamarr. In: invent.org. National Inventors Hall of Fame, abgerufen am 4. Oktober 2021 (englisch).
  3. Stephen Michael Shearer: Beautiful. The Life of Hedy Lamarr. Thomas Dunne Books, 2010, ISBN 978-0-312-55098-1 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 4. Oktober 2021]).
  4. Armin Loacker: Ekstase. 1. Auflage. Filmarchiv Austria, 2001, ISBN 978-3-901932-10-6, S. 392 (Google Books [abgerufen am 4. Oktober 2021]).
  5. Gina Pietsch: Leben zwischen Leinwand und Labor. Die Schauspielerin und Erfinderin Hedy Kiesler Lamarr wäre am 9. November 100 Jahre geworden. (PDF; 1,4 MB). In: Unser Blatt. Ausgabe 58, Jänner 2015, abgerufen am 4. Oktober 2021. S. 12.
  6. Patent US2292387A: Secret Communication System. Angemeldet am 10. Juni 1941, veröffentlicht am 11. August 1942, Erfinder: Hedy Kiesler Markey, George Anthell.
  7. Eliza Schmidkunz: Player Pianos, Sex Appeal, and Patent #2,292,387. (Memento vom 27. August 2016 im Internet Archive). In: InsideGNSS.com. September 2006, abgerufen am 4. Oktober 2021.
  8. Michaela Lindinger: Hedy Lamarr. Filmgöttin, Antifaschistin, Erfinderin. Die Biografie. Molden, S. 38–48.
  9. Tony Long: Aug. 11, 1942: Actress + Piano Player = New Torpedo. In: WIRED.com. 8. November 2011, abgerufen am 4. Oktober 2021.
  10. Pioneer Awards: Past Winners. In: eff.org. Abgerufen am 4. Oktober 2021 (englisch).
  11. Frank Stern: Hedy Lamarr. H. M. Pulham, Esq. In: Filmarchiv.at. Abgerufen am 4. Oktober 2021.
  12. Stephen Michael Shearer: Beautiful. The Life of Hedy Lamarr. Macmillan, 2010, ISBN 978-1-4299-0820-7 (google.de [abgerufen am 4. Oktober 2021]).
  13. Hedy Lamarr (November 9, 1913 – January 19, 2000). In: reviews-and-ramblings.dreamwidth.org. 19. Januar 2014, abgerufen am 4. Oktober 2021.
  14. Wien plant Museum für Hollwood-Ikone Lamarr. In: ORF.at. 21. März 2021, abgerufen am 4. Oktober 2021.
  15. Jüdisches Museum Wien: Kein Platz für den Nachlass von Hedy Lamarr. In: derStandard.at. 23. Juni 2022, abgerufen am 23. Juni 2022.
  16. Hedy Lamarr. In: WalkOfFame.com. Abgerufen am 4. Oktober 2021.
  17. Movie Legend Hedy Lamarr to be Given Special Award at EFF’s Sixth Annual Pioneer Awards. (Memento vom 7. Dezember 2003 im Internet Archive). In: eff.org, abgerufen am 4. Oktober 2021.
  18. Siehe dazu etwa auch ein Interview mit dem Regisseur des Films, Georg Misch: Misch. „Sie war vielschichtig“. (Memento vom 20. Februar 2009 im Internet Archive). Abgerufen am 4. Oktober 2021.
  19. Kleine Zeitung Steiermark: Auf den Spuren einer Hollywood-Diva. Kommissionschef Von der Leyen besuchte EU-Flaggschiffprojekt. In: PressReader.com. 22. Juni 2021, abgerufen am 4. Oktober 2021.
  20. Hedy Lamarr erhält Ehrengrab der Stadt Wien. In: wien.gv.at. Archivmeldung der Rathauskorrespondenz, 7. November 2014, abgerufen am 4. Oktober 2021.
  21. Grabdaten. In: FriedhoefeWien.at. Abgerufen am 4. Oktober 2021.
  22. Grab von Hedy Lamarr. In: knerger.de. Abgerufen am 4. Oktober 2021.
  23. Martin Maciej: Hedy Lamarr: Ein Kino-Orgasmus, eine bahnbrechende Erfindung, 101. Geburtstag. 9. November 2015, abgerufen am 4. Oktober 2021.
  24. Hedy Lamarr’s 101st Birthday Google Doodle. In: YouTube.com. Abgerufen am 4. Oktober 2021.
  25. KI-Kompetenzzentrum erhält dauerhafte Förderung – Fakultät für Informatik – TU Dortmund. Abgerufen am 9. August 2022.
  26. Geschichte des Wiener Rudervereins Austria. In: Ruderverein-Austria.at. Archiviert vom Original am 7. November 2014; abgerufen am 4. Oktober 2021.
  27. Alexia Weiss: Ein Bootshaus erinnert an Hedy Lamarr. In: wina-magazin.at. September 2022, abgerufen am 28. September 2022.
  28. Father Jacob Myers: CorelDraw a Preface to Version 9! (Memento vom 19. Oktober 2013 im Internet Archive). In: DesignerToday.com. Abgerufen am 4. Oktober 2021.
  29. New Strait’s Times, 3. Dezember 1998: Corel licenses Hedy Lamarr image. In: New.Google.com. Abgerufen am 4. Oktober 2021.
  30. Lamarr. In: Half-Life.Fandom.com. Abgerufen am 4. Oktober 2021.
  31. Sibylle Berg: Allgemeinwissen. Diese Frauen müssen Sie kennen. In: Spiegel.de. 23. August 2018, abgerufen am 4. Oktober 2021.
  32. Mariahilfer Straße. Name für Signa-Kaufhaus fixiert: Wiener KaDeWe wird Lamarr heißen. In: derStandard.at. 20. Oktober 2022, abgerufen am 22. Oktober 2022.
  33. Hedy Lamarr Preis. In: Didays.DigitalCity.Wien. Archiviert vom Original am 8. März 2021; abgerufen am 4. Oktober 2021.
  34. Erster Hedy-Lamarr-Preis vergeben. In: ORF.at. 4. Oktober 2018, abgerufen am 4. Oktober 2021.
  35. Martina Lindorfer erhält Hedy Lamarr Preis der Stadt Wien. In: OTS.at. 5. November 2019, abgerufen am 4. Oktober 2021.
  36. Laura Nenzi erhält Hedy Lamarr Preis 2020. In: Wienerzeitung.at. 1. Oktober 2020, abgerufen am 4. Oktober 2021.
  37. Johanna Pirker erhält Hedy Lamarr Preis 2021. In: OTS.at. 20. Oktober 2021, abgerufen am 10. August 2022.
  38. Hedy Lamarr Awards for Women in Entertainment Technology. In: DEGonline.org. The Digital Entertainment Group, abgerufen am 4. Oktober 2021.
  39. 2019 Hedy Lamarr Awards: Cheryl Goodman of Sony (l.) and student honoree Maya Tribbitt run through the award presentation. In: DEGonline.org. The Digital Entertainment Group, abgerufen am 4. Oktober 2021.
  40. Molly Mielke is the winner of the 2020 Hedy Lamarr Achievement Award for Emerging Leaders in Entertainment Technology. In: DEGonline.org. The Digital Entertainment Group, abgerufen am 4. Oktober 2021.
  41. DEG Presents 5th Annual Hedy Lamarr Award to Former Dolby Exec Poppy Crum. In: DEGonline.org. The Digital Entertainment Group, abgerufen am 10. August 2022.
  42. DEG Presents Hedy Lamarr Award to Blu Digital Group’s Paulette Pantoja. In: DEGonline.org. The Digital Entertainment Group, abgerufen am 10. August 2022.
  43. IMA Hedy Lamarr Prize. In: IMA.org.uk. Institute of Mathematics & its Applications, abgerufen am 4. Oktober 2021.
  44. Professor Rebecca Hoyle wins inaugural IMA Hedy Lamarr Prize. In: IMA.org.uk. Institute of Mathematics & its Applications, abgerufen am 4. Oktober 2021.
  45. Houskapreis-Trophäe. In: BCGruppe.at. 29. März 2020, abgerufen am 4. Oktober 2021.
  46. Peter Körte: Hedy Lamarr. Die stumme Sirene. Edition Belleville, München 2000, ISBN 3-933510-17-1, S. 26.
  47. Peter Turrini. Sieben Sekunden Ewigkeit. In: Josefstadt.org. Abgerufen am 4. Oktober 2021. Inszenierung 2017 am Theater in der Josefstadt, Wien.
  48. Ankunft • Heute • Hedy Lamarr. In: KunstSpielerei.com. Abgerufen am 4. Oktober 2021.
  49. Hedy Lamarr. Die österreichische Hollywood-Legende. In: InspirisFilm.tv. Abgerufen am 4. Oktober 2021.
Personendaten
NAME Lamarr, Hedy
ALTERNATIVNAMEN Kiesler, Hedwig Eva Maria (Geburtsname)
KURZBESCHREIBUNG österreichisch-amerikanische Schauspielerin und Erfinderin
GEBURTSDATUM 9. November 1914
GEBURTSORT Wien
STERBEDATUM 19. Januar 2000
STERBEORT Altamonte Springs, Florida, Vereinigte Staaten

На других языках


- [de] Hedy Lamarr

[en] Hedy Lamarr

Hedy Lamarr (/ˈhɛdi/; born Hedwig Eva Maria Kiesler; November 9, 1914[lower-alpha 1] – January 19, 2000) was an Austrian-born American film actress and inventor.[2] A film star during Hollywood's golden age,[3] Lamarr has been described as one of the greatest movie actresses of all time.[4]



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