Kathleen Morgeneyer (* 1977 in Erlabrunn) ist eine deutsche Schauspielerin.
Kathleen Morgeneyer 2019 als Kriemhild bei den Nibelungenfestspielen
Leben
Morgeneyer wuchs in Chemnitz auf und studierte später von 2002 bis 2006 an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ Berlin[1]. Nach ihrer Schauspielausbildung wurde sie 2006 Ensemblemitglied am Düsseldorfer Schauspielhaus. Es folgte ein Engagement am Deutschen Theater in Berlin. 2009 bis 2011 war sie am Schauspiel Frankfurt, seit der Spielzeit 2011/12 ist sie wieder Ensemblemitglied am Deutschen Theater Berlin.
2011: Liebelei – Arthur Schnitzler (Christine), Regie: Stephan Kimmig. Schauspiel Frankfurt.
2011: Horror Vacui, ein Projekt von Auftrag: Lorey (Bühnensolo). Schauspiel Frankfurt.
2011: Unschuld – Dea Loher (zwei Rollen), Regie: Michael Thalheimer. Deutsches Theater Berlin.
2011: Die vier Himmelsrichtungen – Roland Schimmelpfennig (eine junge Frau), Regie: Roland Schimmelpfennig. Deutsches Theater Berlin/Salzburger Festspiele.
2013: Die Jungfrau von Orleans – Schiller (Johanna), Regie: Michael Thalheimer. Deutsches Theater Berlin/Salzburger Festspiele.
2018: Let Them Eat Money. Welche Zukunft?! – Andres Veiel in Zusammenarbeit mit Jutta Doberstein (Yldune Kaayan), Regie: Andres Veiel. Deutsches Theater Berlin.
2019: Kommt ein Pferd in die Bar – David Grossman (Pitz), Regie: Daniela Löffner. Deutsches Theater Berlin in Koproduktion mit den Salzburger Festspielen und dem Burgtheater Wien.
2019: Die Geschichte hat uns wieder – Kathleen Morgeneyer und Sabine Rennefanz (Sie selbst), Regie: Birgit Lengers, Anika Steinhoff. Deutsches Theater Berlin.
2019: Ausweitung der Kampfzone – Michel Houellebecq (versch. Rollen), Regie: Ivan Panteleev. Deutsches Theater Berlin.
2014: Heinrich von Kleist: Frauen Geschichten: Radio Penthesilea. Frei nach Motiven aus Heinrich von Kleists Drama Penthesilea – Produktion, Bearbeitung und Regie: Julia Wissert; Katrin Herm; Peter Blum; David Schnaegelberger; Klaus Buhlert (Hörspielbearbeitung – SWR/Mozarteum Salzburg)
Auszeichnungen
2007: Beste Nachwuchsschauspielerin NRW
2009: Nachwuchsschauspielerin des Jahres, ausgewählt von der Jury der Zeitschrift Theater heute
2009: Alfred-Kerr-Preis für eine besondere Leistung im Rahmen des Theatertreffens
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