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Mathias Einert (* 22. Mai 1954 in Hannover; † 1. Juni 2004 in Berlin) war ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher.


Leben


Mathias Einert studierte Meteorologie und arbeitete als Synchronsprecher. Schon als Kind war er in Funk und Fernsehen tätig. Er spielte 1962 in der Fernsehserie „Jedermannstraße 11“ und später in Serien wie „Tatort“, „Jauche und Levkojen“ und „Nirgendwo ist Poenichen“ mit. Zudem übernahm er einige Rollen in Hörspielen.

Zudem betätigte er sich als Leistungssportler in der Leichtathletik und erhielt auch mehrere Auszeichnungen im Bereich Mittel- und Langstreckenlauf. Am 1. Juni 2004 – 10 Tage nach seinem 50. Geburtstag – verstarb Einert, die Todesursache ist unbekannt.


Synchronrollen (Auswahl)



Filme



Serien



Hörspiele



Filmografie





Einzelnachweise


  1. Erich Kästner – Der 35. Mai (2006, CD). Abgerufen am 3. Oktober 2021.
  2. Der 35. Mai oder Konrad reitet in die Südsee - hoerspieltipps.net. Abgerufen am 3. Oktober 2021.
Personendaten
NAME Einert, Mathias
KURZBESCHREIBUNG deutscher Schauspieler und Synchronsprecher
GEBURTSDATUM 22. Mai 1954
GEBURTSORT Hannover
STERBEDATUM 1. Juni 2004
STERBEORT Berlin



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