Wolfram Mehring (* 1930 in Münster) ist ein deutscher Schauspieler, Regisseur und Autor. Schon vor Jerzy Grotowski und lange vor Peter Brook widmete er sich der Arbeit des Schauspielers abseits der Schauspielschulen.
Wolfram Mehring (2015)
Leben
Mehring ließ sich schon während seiner Gymnasialzeit zum Schauspieler ausbilden. 1954 zog er nach Paris und studierte zunächst an der Sorbonne Philosophie und Literatur, später Schauspielkunst bei Étienne Decroux, als er sich enttäuscht vom literarischen Sprechtheater ab- und der Arbeit am unmittelbaren körperlichen Ausdruck zuwendete. Er gründete im Maison des Lettres zusammen mit Claude Gelin und Grillon (i.e. Janine Grillon), das Théâtre Franco-Allemand, das sich ab 1958 zum Théâtre de la Mandragore entwickelte. Diese als deutsch-französische Avantgardetruppe gegründete freie Gruppe trat zunächst mit Leonce und Lena in deutscher und französischer Sprache (in einer Zeit, als die deutsche Besetzung noch nicht vergessen war, ein zusätzliches Politikum) vor studentischem Publikum im Maison de l’Allemagne (Heinrich-Heine-Haus) der internationalen Pariser Studentensiedlung Cité Universitaire auf.[1] Bald kamen jedoch auch Mitglieder aus anderen europäischen, nordafrikanischen und lateinamerikanischen Nationen hinzu.[2]
Innerhalb dieser Gruppe bestand unter dem Namen „Centre franco-allemand de Recherche théâtrale“, später „Centre International de Recherches scéniques“, ein experimentelles Theaterstudio, das sich der Arbeit am „totalen Schauspieler“ widmete. Ab 1963 bezog das Zentrum Räume im Théâtre du Vieux Colombier, dessen künstlerische Leitung Mehring auch 1966 mit dem Umzug des Théâtre de la Mandragore dorthin übernahm. Er präsentierte seine Inszenierungen auch im Théâtre de Lutèce, im Théâtre Moderne des Théâtre de Paris, im Théâtre d’Aujourd’hui, im Théâtre de la Gaieté Montparnasse und im Théâtre national de Chaillot[3] und schon frühzeitig auf Gastspielreisen durch Europa, Asien und Nordafrika. Außerdem wurden Produktionen und Berichte über ihn und seine Arbeit im deutschen und französischen Radio und Fernsehen gesendet.[4]
Ab etwa 1970 wurde er zunehmend zu Gastinszenierungen, die später auch diverse Opern wie etwa Aida und Die Meistersinger von Nürnberg und klassische Werke von Georg Büchner, den er immer wieder aufgreift, William Shakespeare, Plautus etc. umfassen sollte, ins weitere Europa, nach Afrika, Südamerika und den Fernen Osten eingeladen. Dabei erarbeitete er mehrere Inszenierungen pro Jahr.
Auf Anfrage machten er und das Théâtre de la Mandragore Tourneen rund um die Welt, veranstalteten Kurse in der Theater- und Körperarbeit und gründeten Ableger davon in den verschiedensten Städten, die mit gleichen Zielen, jedoch eigenständig weiter existieren. Von 1999 bis 2002 war Mehring Operndirektor am Staatstheater Kassel. Zudem schrieb er eigene Stücke sowie Bücher und Beiträge über seine Theaterarbeit.
Leistungen
Für Mehring ist das europäische Theater im Wesentlichen ein literarisches, ein intellektuelles: „Der Text ist Ziel und Ausgangspunkt der szenischen Arbeit.“[5] Schon sein Umzug nach Paris war eine Reaktion „auf das deutsche Theater der Fünfzigerjahre, auf seine Stadttheaterstruktur und seine (un)künstlerische Tendenz, Literatur zu illustrieren, statt ein theatralisches Kunstwerk für Augen und Ohren umzusetzen.“[6] Für ihn kann das Theater zwar ohne Kostüm, Requisiten, Autor etc. und sogar ohne Regisseur funktionieren, doch niemals ohne Schauspieler. Und dieser wird im Rahmen seiner Ausbildung zum Darsteller „gestanzt“[7] und ist „erzogen worden, eine Literatur zu vermitteln.“[8] Er begab sich, vor Grotowski und Brook, auf die Suche nach der „Identität, den Gesetzmäßigkeiten im schauspielerischen Ausdruck“[9] mit dem Postulat ein visuelles Theater zu erschaffen, das „dramaturgisch und schauspielerisch … vom Publikum aller Kulturen verstanden werden“ muss.[10]
Speziell im Rahmen seiner Seminare, aber auch während seiner Inszenierungen, sucht Mehring den Schauspieler, der bei ihm immer im Zentrum steht, sich seiner selbst wieder bewusst werden zu lassen. Dabei versucht er mit ihnen über Improvisationen zum Ursprung der Empfindungen und Gefühle zurückzufinden und die Beziehung zwischen Körper, Stimme und Raum auszuloten. Er setzt dabei auf die Veränderbarkeit des Darstellers, der sich auf die Suche nach seiner Identität begibt: nicht seiner persönlichen und auch nicht der kulturellen, „sondern der Identität des Menschen schlechthin.“[11]
Inszenierungen
1958 Leonce und Lena von Büchner, Théâtre de la Mandragore, Paris
1959 La Marmite (Aulularia oder Die Goldtopfkomödie) nach Plautus, Théâtre de la Mandragore im Théâtre du Vieux Colombier, Paris
1960 Tournee mit Leonce und Lena durch Deutschland und Österreich
1962/63 Metamorphosis I von Mehring, während der Proben entwickelt, Théâtre de la Mandragore im Théâtre du Vieux Colombier und im Théâtre de Lutèce, Paris
1964 Woyzeck von Büchner, Théâtre de la Mandragore im Théâtre du Vieux Colombier und Biennale, Paris (Preis für die beste Produktion)
1964 Feux Rouges von Mehring, Théâtre de Lutèce, Paris
1965 Metamorphosis II von Mehring, Festival in Toulon
1965 La Marmite von Plautus, Théâtre Moderne im Théâtre de Paris
1967 Von morgens bis mitternachts von Georg Kaiser, Théâtre de la Mandragore im Théâtre du Vieux Colombier, Paris
1968 Le Chat von Mehring nach Ludwig TiecksDer gestiefelte Kater, Théâtre de la Mandragore im Théâtre du Vieux Colombier, Paris
1968 America Hurrah von Jean-Claude van Itallie, Städtische Bühnen Frankfurt am Main
1969 Le Coctail du Diable (Scherz, Satire, Ironie und tiefere Bedeutung) von Christian Dietrich Grabbe, Théâtre de la Mandragore im Théâtre du Vieux Colombier, Paris
1969 Tom Paine von Paul Foster, Städtische Bühnen Frankfurt am Main
Tournee durch den Fernen Osten
1970 La Mort de Büchner (Büchners Sterben) von Mehring, Uraufführung Théâtre de la Mandragore im Théâtre du Vieux Colombier, Paris
1971 Yvonne, Prinzessin von Burgund von Witold Gombrowicz, Städtische Bühnen Frankfurt am Main
1971/72 Der Hofmeister von J. M. R. Lenz, Théâtre de la Mandragore am Théâtre de la Gaité Montparnasse
1972 Glanz und Tod von Joaquin Murieta von Pablo Neruda, Düsseldorfer Schauspielhaus
1971 Die Katze von Mehring nach Tieck in Hindi, Neu-Delhi
1972 Antonius und Cleopatra von Shakespeare, Düsseldorfer Schauspielhaus
1973 Die Regel und die Ausnahme von Bertolt Brecht, Théâtre de la Mandragore, Paris
1973 Lorenzaccio von Alfred de Musset / Sylvano Bussotti, Hamburgische Staatsoper
1973 Afrika-Tournee mit dem Théâtre de la Mandragore
1974 Otello von Giuseppe Verdi, Nationaloper von Korea, Seoul
1974 Die Bluthochzeit von Federico García Lorca, Hessisches Staatstheater Wiesbaden (Internationale Maifestspiele)
1974 Europa-Tournee des Théâtre de la Mandragore
1975 Rashomon von Akutagava, Hessisches Staatstheater Wiesbaden
1975 Was ihr wollt von Shakespeare, Staatstheater Nürnberg
1975 La Mort de Büchner von Mehring, Conservatoire National de Montreal
1975 Carmen von Georges Bizet, Nationaloper von Korea, Seoul
1976 Dantons Tod von Büchner, Staatstheater Nürnberg
1976 Woyzeck von Büchner in arabischer Sprache, Staatstheater Sudan, Khartum
1976 Zusammenarbeit mit dem Ballet National de Kinshasa, Zaïre: Tanzprojekt anlässlich des Nationalfeiertags
1976 Chukchok, Theaterexperiment anlässlich der 10. Inkarnation von Buddha, Bangkok
1977 Il trovatore von Verdi, Nationaltheater Mannheim
1978 Antigone von Sophokles, Théâtre de la Mandragore, Paris
1978 Afrika-Tournee mit dem Théâtre de la Mandragore
1978 Antigone von Sophokles, Staatstheater Darmstadt
1979 König Oedipus von Sophokles, Städtische Bühnen Freiburg
1979 Mutsima, kongolesischer Mythos, Théâtre de Locombe, Kinshasa
1980 Büchners Tod von Mehring, Theater Kiel
1980 Escalations, Projekt über eskalierende Gewalt von Mehring, Théâtre de la Mandragore, Paris
1980 Nordafrika- und Nahost-Tournee Théâtre de la Mandragore
1982 Eugen Onegin von Tschaikowski, Staatstheater Nürnberg
1983 Carmen von Bizet, Staatstheater Nürnberg
1983 Terminal von Mehring, Théâtre de la Mandragore, Paris (visuelles Projekt über Alter und Sterben in der modernen Gesellschaft)
1984 Attila von Verdi, Städtische Bühnen Münster
1985 Die Kannibalen von George Tabori, Württembergische Landesbühne Esslingen
1986 Die Prinzessin Turandot von Carlo Gozzi in der Bearbeitung von Friedrich Schiller, Württembergische Landesbühne Esslingen
1987 Die Rache des Schauspielers von Minoru Miki, Städtische Bühnen Münster
1988 Ein Wintermärchen von Shakespeare, Saarländisches Staatstheater
1988 Tartuffe von Molière, Städtische Bühnen Münster
1989 Dantons Tod von Büchner, Württembergische Landesbühne Esslingen
1989 Lady Macbeth von Mzensk von Schostakowitsch, Stadttheater Freiburg
1990 Die Troerinnen von Euripides, Badisches Staatstheater Karlsruhe (Zyklus: „Die Frau in der Antike“)
1990 Ein Kranich im Schnee von Mehring, Städtische Bühnen Freiburg (Uraufführung)
1991 Dakghar (Das Postamt) von Rabindranath Tagore, Goethe-Institut Kalkutta
1991 Feuertanz von Mehring, Städtische Bühnen Freiburg (Uraufführung)
1991 Ada, eine Kabuki-Oper von Minoru Miki, Metropolitan Theatre Tokyo
1991 Kaspar von Peter Handke, Städtische Bühnen Freiburg
1991 Spiel von Liebe und Zufall von Pierre Carlet de Marivaux, Schwetzinger Festspiele
1992 Lysistrata von Aristophanes, Badisches Staatstheater Karlsruhe (Uraufführung der Neuübersetzung von Peter Krumme)
1992 Der feurige Engel von Prokofjew, Stadttheater Freiburg
1992 Das Hirtenmädchen Aymineh von Mehring, Städtische Bühnen Freiburg (Uraufführung; daraus entwickelte sich ein Projekt gegen Rassismus und Fremdenhass mit annähernd 100000 Zuschauern)
1993 Elektra von Sophokles, Badisches Staatstheater Karlsruhe
1993 Paradies der Katzen von Mehring nach einem asiatischen Märchen (Fortsetzung des Projekts gegen Rassismus und Fremdenhass)
1993 Eugen Onegin von Tschaikowski, Nationaloper von Korea, Seoul
1993 Die Macht des Schicksals von Verdi, Hessisches Staatstheater Wiesbaden
2001 Ein Kranich im Schnee von Mehring, Staatstheater Kassel
2001 Lohengrin von Richard Wagner, Staatstheater Kassel
2003 La Cenerentola von Rossini, Theater der Stadt Heidelberg
2004 Carmen von Bizet, Staatstheater Kassel
2004 Das Hirtenmädchen Aymineh (offizieller Titel der Produktion: Aymineh und Aladdin) von Wolfram Mehring, Staatstheater Kassel
2004 West Side Story von Leonard Bernstein, Staatstheater Kassel, Opernhaus
2005 Der Freischütz, Nationaloper von Korea, Seoul
2005 Mignon von Ambroise Thomas, Theater der Stadt Heidelberg
2005 Die Schneekönigin von Mehring nach Hans Christian Andersen, Städtische Bühnen Münster
2006 Faust – frühe Fassung nach Goethe, Stadttheater Konstanz
2006 La traviata von Verdi, Nationaloper von Korea, Seoul[12]
2007 König Oedipus nach Sophokles, Städtische Bühnen Münster[13]
2008 Lucia di Lammermoor von Gaetano Donizetti, Nationaloper von Korea, Seoul,[14] ausgezeichnet mit dem 1. Preis für die beste Regie bei den Internationalen Opernfestspielen in Daegu, Südkorea
2008 L’isola disabitata von Joseph Haydn, Theater Biel Solothurn
2009 Das schlaue Füchslein von Leoš Janáček, Städtische Bühnen Münster[15]
2010 Das Missverständnis von Albert Camus, Stadttheater Konstanz[16]
2010 Der Besuch der alten Dame von Friedrich Dürrenmatt, Städtische Bühnen Münster
2010 Iphigenie auf Tauris von Goethe, Städtische Bühnen Münster
2012 Idomeneo von Wolfgang Amadeus Mozart, Theater Biel Solothurn[17]
2013 Dantons Tod von Büchner, Stadttheater Konstanz[18]
2014 Von der Liebe Augenblick von Fabienne Biever, Théâtre National du Luxembourg[19]
2015 El Cimarrón von Wolfram Mehring nach Miguel Barnet, Theater Konstanz[20]
2016 Narziß und Goldmund von Hermann Hesse (Theaterfassung von Tom Blokdijk – deutschsprachige Uraufführung), Württembergische Landesbühne Esslingen[21]
2017 Ein Kranich im Schnee von Mehring, Stadttheater Konstanz[22]
1963 Verfilmung von La Marmite durch Radiodiffusion Télévision Française (ausgezeichnet mit dem 1. Preis für die beste Produktion der letzten 12 Monate bei den französischen TV-Festspielen in Boulogne-sur-Mer) (TV)
1964 Polizeibeamter in Komödie der Irrungen (nach Menaechmi von Plautus), Regie: Hans Dieter Schwarze (TV)
1969 Fernsehinszenierung von America Hurrah an den Städtischen Bühnen Frankfurt durch den Hessischen Rundfunk (TV)
1972 Fernsehinszenierung von Geschichte für 24 Stunden durch das Zweite Deutsche Fernsehen, produziert von Bavaria Film (TV)
Werke
Über das Theater
„Masques Brulés, Aphorismes“, Editions du Felin/Rancilio, Paris 1983, ISBN 2-86645-010-8
„Die Möglichkeiten eines eigenständig-kreativen Darstellers im europäischen Theater,“ Vortrag anlässlich eines Theaterseminars an der Schouwburg Rotterdam am 15. September 1976, Paris o. J., und als Beilage zum Programm der Aufführungen von Was ihr wollt und Dantons Tod in Nürnberg
„Körpersprache als transkulturelle Ausdruckssprache“ in Zeitschrift für Kulturaustausch Nr. 4, Institut für Auslandsbeziehungen – Theater und auswärtige Kulturpolitik, 1978
„Das Theater hat die Verbindung vom Kopf zum Körper und zum Boden verloren“ in Die Deutsche Bühne Nr. 10, Oktober 1980
„Die Vermarktung des Geistes – Theater heute“ in Zeitmitschrift – Journal für Ästhetik Nr. 5, Herbst 1988, ISSN0931-3141
„Theaterrezeption in Frankreich und Deutschland“ in Geist/Esprit, Piper Verlag, München und Zürich 1989
„Pariser Inszenierungen“ in Prägungen – Deutsche in Paris, Bollmann Bibliothek, Düsseldorf 1991
Dramen
Ein Kranich im Schnee (nach einer alt-japanischen Legende)
Feuertanz (ein Indianermärchen)
Das Hirtenmädchen Aymineh (nach einer alten anatolischen Erzählung)
Der Zigeunerwagen
Paradies der Katzen
Die Schneekönigin (nach dem Märchen von Hans Christian Andersen)
Büchners Sterben
Reineke Fuchs (nach dem epischen Gedicht von Goethe)
Der Kater (nach Ludwig Tieck)
(alle: S. Fischer Verlag Theater und Medien, Frankfurt am Main)
Literatur
Thérèse Le Prat: Un seul Visage en ses Metamorphoses (Le visage: W. Mehring), Librairie Plon, Paris 1964 (Fotos der bekannten Theaterfotografin, in dem Mehring geschminkte Masken von Grillon „animierte“; die Ausstellung dazu wurde auch im Musée du Louvre gezeigt)
Weblinks
manituh2.tripod.com enthält u. a. kurze Biografie, Inszenierungen und Literatur
Außerdem existieren diverse andere Websites, zumeist die offiziellen Netzauftritte der Schauspiel- und Opernhäuser, an denen Mehring gearbeitet hat, auf denen Details zu seinen Inszenierungen aufgeführt werden.
Hier begann etwa auch der deutsche Schauspieler und Regisseur Jürgen Schwalbe seine Karriere.
Wie vorher
So etwa Georg Büchner (Büchners Sterben) in Radiodiffusion Télévision Française/France Culture am 2. November 1963 mit Roger Blin, Sylvia Montfort, Philippe Noiret u.a.; Auszüge aus dem Inszenierungs-Repertoire durch Radio Bremen im Oktober/November 1963; Interview in Radio 3, Paris vom 13. Mai 1986; „Portrait Mehring“ von Jochen Wolff im Hessischen Rundfunk/hr2 vom 28. Januar 2003
Interview in Paris Théâtre, Nr. 255/256, übersetzt von André Denis
Interview mit Dr. Andreas Wirth vom Staatstheater Nürnberg
Mehring: „Die Möglichkeiten eines eigenständig-kreativen Darstellers im europäischen Theater,“ Vortrag anlässlich eines Theaterseminars an der Schouwburg Rotterdam am 15. September 1976
Mehring: „Das Theater hat die Verbindung vom Kopf zum Körper und zum Boden verloren“ in Die Deutsche Bühne Nr. 10, Oktober 1980
Interview Dr. Wirth, wie oben
Paris Théâtre, wie oben; siehe dazu auch Mehring: „Körpersprache als transkulturelle Ausdruckssprache“ in Zeitschrift für Kulturaustausch Nr. 4, Institut für Auslandsbeziehungen – Theater und auswärtige Kulturpolitik, 1978
Mehring: „Das Theater hat die Verbindung vom Kopf zum Körper und zum Boden verloren“ in Die Deutsche Bühne Nr. 10, Oktober 1980
Auflistung bis hier entnommen dem Informationsmaterial des Centre International de Recherches Théâtrales / Centre International de Recherches scéniques und nach Angaben von Wolfram Mehring.
Siehe die entsprechende Webseite der Städtischen Bühnen Münster (Memento vom 15. März 2007 im Internet Archive)
Siehe die entsprechende Webseite der Nationaloper von Korea@1@2Vorlage:Toter Link/www.nationalopera.org(Seite nicht mehr abrufbar, Suche inWebarchiven)Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
Siehe die entsprechende Webseite der Städtischen Bühnen Münster@1@2Vorlage:Toter Link/www5.stadt-muenster.de(Seite nicht mehr abrufbar, Suche inWebarchiven)Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
Siehe die entsprechende Webseite des Stadttheaters Konstanz (Memento vom 23. März 2010 im Internet Archive)
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