Christoph Hochhäusler (* 10. Juli 1972 in München) ist ein deutscher Regisseur und Autor der Berliner Schule.
Leben
Hochhäusler studierte von 1993 bis 1995 Architektur an der Technischen Universität Berlin, danach von 1996 bis 2004 Filmregie an der Hochschule für Fernsehen und Film München.
Er verfasste zahlreiche filmpublizistische Arbeiten, unter anderem als Gründer und Mitherausgeber der Filmzeitschrift Revolver. Gegründet 1998 zusammen mit Benjamin Heisenberg und Sebastian Kutzli, wird sie heute von Benjamin Heisenberg, Christoph Hochhäusler, Franz Müller, Nicolas Wackerbarth, Saskia Walker und Marcus Seibert im Kollektiv herausgegeben.
Von Januar 2017 bis Dezember 2021[1] war Hochhäusler „Leitender Dozent Regie“[2] an der DFFB Berlin.
2015: Thomas von Steinaecker: Orson Welles. Ein Puzzle – Regie: Claudia Kattanek (Feature – DLF)
Auszeichnungen
2005: Villa-Aurora-Stipendium
2010: Förderpreis Deutscher Film für das Drehbuch zu Unter dir die Stadt
2011: Günter Rohrbach Filmpreis für Unter dir die Stadt
2012: Grimme-Preis Spezial für Dreileben
Texte von Christoph Hochhäusler
Christoph Hochhäusler: Album. In: raumsprache (Blog) vom 20. November 2010 – über den Begriff der Berliner Schule aus der Position des Protagonisten[4]
Christoph Hochhäusler: Der Traum von Kontrolle. Techniken der Previsualisierung am Beispiel von Coppolas "One From the Heart". In: Parallelfilm (Blog). 2003[5]
Literatur
Christoph Hochhäusler, in: Internationales Biographisches Archiv 04/2007 vom 27. Januar 2007, im Munzinger-Archiv(Artikelanfang frei abrufbar)
abgerufen am 17. Januar 2015 (Mementodes Originals vom 19. Februar 2015 im Internet Archive)Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.heimatfilm.biz
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