Borchert und die letzte Hoffnung ist ein Fernsehfilm aus der Kriminalfilmreihe Der Zürich-Krimi aus dem Jahr 2018. Er wurde im Auftrag von ARD Degeto für Das Erste produziert. Die dritte Folge der Filmreihe wurde am 8. Februar 2018 erstgesendet.
Anton Schneider verabschiedet sich unter Tränen von seiner Frau Louise und stirbt. Schneider war schwer an Multipler Sklerose erkrankt und wurde von dem Neurologen Dr. Hoffer ärztlich behandelt. Louise Schneider zeigt den Arzt an und unterstellt ihm Fehlbehandlungen an ihren Mann, die letztlich zu seinem Tod geführt hätten. Das Mandat gegen Dr. Hoffer übernimmt Dominique Kuster, die ihren Angestellten Thomas Borchert mit den Ermittlungen beauftragt.
Der Film wurde vom 19. April 2017 bis zum 18. Juni 2017 an Schauplätzen in Zürich sowie in der tschechischen Hauptstadt Prag gedreht.[1]
Für die Kritiker der Fernsehzeitschrift TV Spielfilm war Borchert und die letzte Hoffnung ein „perfider Fall, souverän inszeniert und gespielt“. Sie bewerteten den Film mit dem Daumen nach oben.[2]
Borcherts Fall (2016) | Borcherts Abrechnung (2016) | Borchert und die letzte Hoffnung (2018) | Borchert und die Macht der Gewohnheit (2018) | Borchert und die mörderische Gier (2019) | Borchert und der Sündenfall (2019) | Borchert und die tödliche Falle (2020) | Borchert und der fatale Irrtum (2020) | Borchert und der Tote im See (2020) | Borchert und der eisige Tod (2021) | Borchert und der Mord im Taxi (2021) | Borchert und die Zeit zu sterben (2021) | Borchert und der verlorene Sohn (2021) | Borchert und die bittere Medizin (2022)