Ich glaub’, mich tritt ein Pferd (Alternativtitel: Animal House - Im College sind die Affen los) ist eine US-amerikanische Spielfilm-Komödie von John Landis aus dem Jahr 1978.[1]
Die Ostküste der Vereinigten Staaten, 1962: Im fiktiven Faber College müssen sich die Erstsemester wie jedes Jahr eine passende Studentenverbindung suchen. Die Verbindungen unterstehen dem Rektor und damit gewissen Regeln, etwa einer begrenzten Anzahl an Tagen, an denen Alkohol konsumiert werden darf. Das Haus „Delta Tau Chi“ hält sich jedoch an kaum eine der Regeln, für sie gehören Alkohol, Sex und wilde (Toga-)Partys zum Studentenalltag; die schulischen Leistungen hinken dagegen deutlich hinterher. Die Deltas stehen außerdem in einem ständigen Konflikt mit der elitären und reaktionären Verbindung der Omegas, auch XX genannt, die dem Rektor nahesteht. Als es den Omegas mit Hilfe des Rektors gelingt, die Studentenverbindung der Deltas zu verbieten, nehmen diese bei der Homecoming-Parade Rache am Bürgermeister, dem Rektor und den Omegas. Zum Ende des Films werden die wichtigsten Charaktere mit ihrem zukünftigen Lebenslauf dargestellt.
„Die als Satire auf das unpolitische Collegemilieu zu Beginn der 60er Jahre gemeinte Story bleibt mit ihren platten Späßen auf der Ebene einer Klamotte.“
2001: Aufnahme in das National Film Registry
Schlock – Das Bananenmonster | Kentucky Fried Movie | Ich glaub’, mich tritt ein Pferd | Blues Brothers | American Werewolf | Die Glücksritter | Unheimliche Schattenlichter | Kopfüber in die Nacht | Spione wie wir | ¡Drei Amigos! | Amazonen auf dem Mond | Der Prinz aus Zamunda | Oscar – Vom Regen in die Traufe | Bloody Marie – Eine Frau mit Biß | Beverly Hills Cop III | Eine Familie zum Kotzen | Blues Brothers 2000 | Susan’s Plan | Burke & Hare