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Monsieur Claude und sein großes Fest (Originaltitel: Qu’est-ce qu’on a tous fait au Bon Dieu?, französisch für „Was haben wir alle dem lieben Gott getan?“) ist eine französische Filmkomödie von Regisseur Philippe de Chauveron, die am 6. April in die französischen und am 21. Juli 2022 in die deutschen Kinos kam. Es handelt sich um eine Fortsetzung zu den Filmen Monsieur Claude und seine Töchter (2014) und Monsieur Claude 2 (2019).


Handlung


Nachdem Claude seine Schwiegersöhne von einem Verbleib in Chinon überzeugen konnte, sind sie in seinem Leben omnipräsent. So ist er nicht nur Zeuge des Nachbarschaftsstreit zwischen David und Rachid, sondern muss auch in Erfahrung bringen, dass Charles Jesus in einer modernen Theaterinszenierung verkörpern soll. Seine Verärgerung darüber wird allerdings durch den Umstand gelindert, dass es in der Ehe von Ségolène und Chao kriselt. Claude sieht seine Chance, Ségolène mit dem deutschen Kunstsammler Helmut Schäfer zu verkuppeln, den er für den perfekten Schwiegersohn hält.

Claudes Ehefrau Marie sieht sich zeitgleich mit dem Altwerden konfrontiert, steht für das Paar doch bereits der 40. Hochzeitstag bevor. Obwohl Claude für den besonderen Tag nur ein Abendessen zu zweit vorsieht, planen seine Töchter insgeheim eine große Familienfeier. Zu dieser sollen auch die Eltern ihrer Ehemänner eingeladen werden, was unter den Schwiegersöhnen nicht auf Begeisterung trifft, haben ihre Eltern doch ähnliche zwischenmenschliche Probleme wie Claude und Marie. So stehen Davids Eltern aufgrund ihrer Streitigkeiten kurz vor der Scheidung, Chaos schweigsame Eltern halten die Verneuils für Rassisten und Rachids Vater macht seinen Sohn für seine gescheiterte Karriere als Rockmusiker verantwortlich.

Auf Drängen der Töchter werden trotzdem alle Schwiegereltern eingeladen, was insbesondere Claude missfällt. Nicht nur muss er sein Haus erneut mit teilweise wildfremden Personen teilen, außerdem soll er diesen auch noch als Fremdenführer das Schloss Chambord zeigen. Der gemeinsame Ausflug ist von Streitereien innerhalb und zwischen den Elternteilen geprägt, die auch beim Besuch von Charles’ Theaterstück am nächsten Tag nicht abreißen. Es kommt zur Trennung zwischen Müttern und Vätern, woraufhin beide Gruppen unabhängig voneinander einen Junggesellenabschied feiern wollen. Da sowohl die Frauen als auch die Männer bei diesem randalieren, endet der Abend für alle auf dem Polizeirevier, wo sich Claude und Marie wieder miteinander versöhnen.

Am nächsten Tag steht für Claude und Marie ein Ballonflug über das Loiretal an, ehe ihre Ehegelübde erneuert werden sollen. Auf der Zeremonie wirbt Helmut Schäfer öffentlich um die Hand von Marie, mit der er in den vergangenen Tagen bereits mehrfach geflirtet hat. Marie entscheidet sich jedoch für Claude; ebenso finden Davids Eltern wieder zueinander. Ségolène erkennt hingegen, dass Helmut nicht wirklich an ihr oder ihren Bildern interessiert war, und versöhnt sich wieder mit Chao.


Produktion



Stab und Besetzung


Drehbuchautor Guy Laurent (links) und Regisseur Philippe de Chauveron
Drehbuchautor Guy Laurent (links) und Regisseur Philippe de Chauveron

Nach den großen Zuschauererfolgen der Filme Monsieur Claude und seine Töchter und Monsieur Claude 2 wurde im Mai 2019 vermeldet, dass ein dritter Teil der Geschichte rund um die Verneuil-Familie erscheinen werde. Philippe de Chauveron übernahm abermals die Regie und schrieb gemeinsam mit Guy Laurent das Drehbuch.[3] Romain Rojtman war erneut als Produzent tätig, während der französische Fernsehsender TF1 wie bei beiden Vorgängerfilmen co-produzierte. Für den Vertriebe innerhalb von Frankreich war UGC und für die weltweite Vermarktung Orange Studio verantwortlich.[4] Chantal Lauby äußerte sich gegenüber dem französischen Radiosender RTL, der dritte Teil bringe gewisse Neuerungen mit sich und setze nicht nur auf das Altbekannte.[5]

Zu den wiederkehrenden Darstellern zählen Christian Clavier, Chantal Lauby, Ary Abittan, Medi Sadoun,[6] Élodie Fontan, Noom Diawara, Frédérique Bel, Émilie Caen, Frédéric Chau, Pascal N’Zonzi und Salimata Kamate.[7] Die Rolle der Odile Benichou Verneuil wurde mit Alice David neubesetzt, da Julia Piaton aufgrund von Terminproblemen verhindert war.[8] Zu den Schauspielern, die die Elternteile der Ehemänner verkörpern, zählen Daniel Russo, Nanou Garcia, Abbes Zahmani, Farida Ouchani, Bing Yin und Li Heling.[9] Für die Rolle des Helmut Schäfer suchte Regisseur de Chauveron gezielt nach deutschen Darstellern mit französischen Sprachkenntnissen. Seine Wahl fiel auf Jochen Hägele, der für die Dreharbeiten seinen Führerschein machte.[10]


Dreharbeiten


Der ursprünglich für September 2020 vorgesehene Drehstart musste aufgrund der COVID-19-Pandemie nach hinten verschoben werden, sodass erste Aufnahmen mit Kameramann Christian Abomnes erst im November desselben Jahres rund um Paris erfolgten.[6][11] Mit dem Beginn der Hauptdreharbeiten am 31. März 2021 wurde der Originaltitel Qu’est-ce qu’on a tous fait au Bon Dieu? bekannt.[12][7] Mitte des Folgemonats erfolgten Aufnahmen bei Nacht in Saumur.[13] Am 23. April 2021 starteten viertägige Filmaufnahmen in Châtellerault. Nachdem die Dreharbeiten des Tages abgeschlossen waren, wollten vier Bühnenarbeiter per Auto nach Chinon fahren.[14] Gegen 20:30 Uhr Ortszeit kam es an einer Kreuzung in Pouant im Kanton Loudun zu einem Unfall mit einem anderen Auto, bei dem drei der Produktionsmitglieder im Alter von 19, 47 und 49 Jahren starben. Der vierte Autoinsasse wurde auf die Intensivstation des Poitiers University Hospital gebracht, während der Fahrer des anderen Autos, der den Zusammenstoß mutmaßlich durch sein Missachten der Vorfahrt verursachte, nur leicht verletzt wurde. Die Dreharbeiten wurden daraufhin vorerst unterbrochen und eine Polizeiermittlung eingeleitet.[15][14][16] Als Ergebnis dieser wurde der alkoholisierte und mit überhöhter Geschwindigkeit gefahrene Unfallverursacher wegen fahrlässiger Tötung angeklagt.[17] Den Verstorbenen wurde der Film im Abspann gewidmet.

Jochen Hägele (links) und Regisseur Philippe de Chauveron (Mitte) auf einer Vorpremiere in Berlin im Juli 2022.
Jochen Hägele (links) und Regisseur Philippe de Chauveron (Mitte) auf einer Vorpremiere in Berlin im Juli 2022.

Die Dreharbeiten wurden am 29. April 2021 in Châtellerault fortgesetzt.[17] Zu den Drehorten zählte unter anderem das Théâtre Blossac, welches für rund 9.300 Euro angemietet wurde.[18] Im Anschluss wurde die Produktion zunächst nach Chambord verlegt,[19] ehe zehntägige Filmaufnahmen in Chinon das Ende der Dreharbeiten darstellten. In der französischen Kleinstadt, deren Bedeutung für die Handlung im Vergleich zu den Vorgängerfilmen aufgewertet wurde, dienten unter anderem die Burg Chinon und Museen als Kulisse. Um die Einhaltung aller Hygienevorschriften im Rahmen der COVID-19-Pandemie gewährleisten zu können, wurden die genauen Drehorte in Chinon im Vorhinein geheim gehalten, wodurch ein großer Zuschauerandrang verhindert werden sollte. Zu den weiteren Drehorten zählten die Gebiete rund um die Loire und die Vienne, die Gemeinde Fontevraud-l’Abbaye und ein Haus in Versailles.[20][21] Innenaufnahmen erfolgten in Filmstudios in Paris.[22]


Veröffentlichung


Ein Trailer zum Film wurde am 13. Dezember 2021 veröffentlicht.[8] Der ursprünglich für den 13. Oktober 2021 vorgesehene französische Kinostart[6] verschob sich im Zuge der COVID-19-Pandemie zunächst auf den 2. Februar 2022.[23] Später erfolgte eine weitere Verlegung auf den 6. April 2022, nachdem französische Kinos im Dezember 2021 nur geringe Besucherzahlen verzeichnet hatten.[24] Auch ein Skandal rund um Darsteller Ary Abittan, der im November 2021 wegen Vergewaltigungsvorwürfen angeklagt und im Anschluss unter gerichtliche Aufsicht gestellt wurde, soll im Zusammenhang mit der Verschiebung gestanden haben.[25] Erste Vorpremieren erfolgten bereits Ende Dezember 2021.[26] In Deutschland brachte der Filmverleih Neue Visionen Monsieur Claude und sein großes Fest am 21. Juli 2022 in die Kinos.[27]


Synchronisation


Die deutschsprachige Synchronisation entstand nach einem Dialogbuch von Ulrich Georg und unter der Dialogregie von Monica Bielenstein bei TaunusFilm Synchron.[28]

Christian Clavier spielt Claude Verneuil
Chantal Lauby spielt Marie Verneuil
Elodie Fontan spielt Laure Verneuil
Noom Diawara spielt Charles Koffi
Frédérique Bel spielt Isabelle Benassem Verneuil
Medi Sadoun spielt Rachid Benassem
Alice David spielt Odile Benichou Verneuil
Ary Abittan spielt David Benichou
Émilie Caen spielt Ségolène Ling Verneuil
Frédéric Chau spielt Chao Ling
RolleDarstellerSynchronsprecher[28]
Claude Verneuil Christian Clavier Pierre Peters-Arnolds
Marie Verneuil Chantal Lauby Marina Krogull
Laure Verneuil Élodie Fontan Kaya Marie Möller
Charles Koffi Noom Diawara Julien Haggège
Isabelle Benassem Verneuil Frédérique Bel Magdalena Turba
Rachid Benassem Medi Sadoun Jan-David Rönfeldt
Odile Benichou Verneuil Alice David Melanie Pukaß
David Benichou Ary Abittan Jaron Löwenberg
Ségolène Ling Verneuil Émilie Caen Alexandra Wilcke
Chao Ling Frédéric Chau Leonhard Mahlich
André Koffi Pascal N’Zonzi Uli Krohm
Madeleine Koffi Salimata Kamate Arianne Borbach
Vivianne Koffi Tatiana Rojo Julia Kaufmann
Isaac Benichou Daniel Russo Lutz Schnell
Sarah Benichou Nanou Garcia Anke Reitzenstein
Mohamed Benassem Abbes Zahmani Joachim Kaps
Moktaria Bennasem Farida Ouchani Regina Lemnitz
Dong Ling Bing Yin Fang Yu
Xhu Ling Li Heling Jie Zhao-Freitag
Helmut Schäfer Jochen Hägele
Priester von Chinon Loïc Legendre Christian Gaul

Rezeption



Kritiken


Monsieur Claude und sein großes Fest wurde in der französischen Presse gespalten aufgenommen. Während der Film teilweise als gelungene Komödie beschrieben wurde, die sogar an den Originalfilm Monsieur Claude und seine Töchter heranreiche, bezeichneten ihn andere Kritiker als mühsame Erzählung, der es an Innovationen und Biss fehle.[29] Die Sonntagszeitung Le Journal du Dimanche hebt positiv hervor, dass die Kombination aus Christian Clavier und Chantal Lauby weiterhin funktioniere und der dritte Teil zu viele Wiederholungen und Klischees vermeide.[30] Auch Le Parisien attestiert dem Film, zuweilen effektiver als die beiden Vorgängerfilme zu sein und mit vielen Wendungen zu überraschen. Bei diesen würden die rassistischen Vorurteile aller Beteiligten aufgedeckt werden; die Moral sei dabei für Jean-Luc Wachthausen von Le Point, dass mit dem richtigen Ton über alles gelacht werden dürfe.[29]

Kritischer steht Arnaud Hallet von Les Inrockuptibles dem Film gegenüber. Für ihn ist Monsieur Claude und sein großes Fest eine kitschige Komödie ohne neue Ideen, die genauso rassistisch und sexistisch wie die beiden Vorgängerfilme sei. Die Fortsetzung predige Geringschätzung und Fremdenfeindlichkeit, wobei durch die neuen Figuren statt mehr Tiefe nur noch mehr Klischees in die Erzählung geworfen werden würden.[31] Auch Lino Cassinat von EcranLarge kritisiert den Hass und die Vorurteile unterschiedlichen Ethnien gegenüber. Dem Film mangele es an Menschlichkeit, auch wenn sich Monsieur Claude und sein großes Fest stets aufgeschlossen präsentieren wolle. Nicht zuletzt sei die Fortsetzung auch inspirationslos, wurden in den beiden Vorgängern doch schon alle großen Witze gerissen, und durch die Mäßigung der titelgebenden Hauptfigur Claude Verneuil fehle es dem Film an Spektakel.[32]

Im deutschsprachigen Raum wurde Monsieur Claude und sein großes Fest überwiegend positiv rezensiert. So urteilt Moritz Holfelder vom Bayerischen Rundfunk, dass der Film zwar immer wieder Gefahr laufe, allzu „schablonenhaft zu wirken“ und visuell nicht besonders viel zu erwarten sei, jedoch mit einigen Einschränkungen Spaß mache.[33] Laut Walli Müller vom NDR wärme der Film zwar das alte Erfolgsrezept nochmal neu auf, sei aber „für einen dritten Aufguss noch vergleichsweise lustig“. Außerdem sei die Reihe ein „sympathischer Aufruf zur Völkerverständigung“.[34] Valerie Dirk weist in Der Standard auf die abgedroschenen Witze hin, attestiert dem Film aber doch „recht unterhaltsam“ zu sein, „was am Timing, guten Einfällen und den überwiegend tollen Darstellern“ liege.[35] Barbara Schweizerhof resümiert für Der Freitag: „Ob und wie lange man das lustig findet, hängt von Laune und Geschmack des Einzelnen ab. Das Projekt als solches kann man nur bewundern: Eine Welt frei von Vorurteilen ist nicht vorstellbar; besser man macht ein Feuerwerk daraus, sodass jedes einzelne vollkommen an Bedeutung verliert.“[36] Für Rüdiger Suchsland von SWR 2 ist Monsieur Claude und sein großes Fest ein „über weite Strecken gut gemachter, kurzweilig erzählter Film, eine in sich runde Mainstream-Komödie“, die auch an den Kinokassen gut funktionieren würde.[37]


Einspielergebnis


Monsieur Claude und sein großes Fest konnte in der Startwoche mit rund 875.000 Kinobesuchern die Spitzenposition der französischen Kino-Charts belegen, erreichte damit allerdings nur die Hälfte der Besucherzahlen von Monsieur Claude 2 zum gleichen Zeitpunkt.[38] Insgesamt verzeichnete der Film in Frankreich rund 2,43 Millionen Kinobesucher, was einem Rückgang von rund 60 % im Vergleich zum direkten Vorgänger entsprach.[39] Europaweit konnte Monsieur Claude und sein großes Fest 26,31 Millionen US-Dollar einspielen.[40] In Deutschland verzeichnete der Film 710.432 Kinobesucher.[41]




Einzelnachweise


  1. Freigabebescheinigung für Monsieur Claude und sein großes Fest. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (PDF).Vorlage:FSK/Wartung/typ nicht gesetzt und Par. 1 länger als 4 Zeichen
  2. Alterskennzeichnung für Monsieur Claude und sein großes Fest. Jugendmedien­kommission.
  3. Jérôme Lachasse: Le tournage de "Qu'est-ce qu'on a tous fait au Bon Dieu?" a débuté. In: bfmtv.com. 1. April 2021, abgerufen am 3. März 2022 (französisch).
  4. Elsa Keslassy: ‘Serial (Bad) Weddings 3’ in the Works With Romain Rojtman, UGC, Orange Studio (EXCLUSIVE). In: Variety. 22. Mai 2019, abgerufen am 24. April 2021.
  5. Stéphane Bern: "Qu’est-ce qu’on a fait au bon Dieu ? 3" : La date du tournage révélée... In: RTL. 26. Mai 2020, abgerufen am 26. April 2021 (französisch).
  6. Iris Péron & Jérémie Pham-Lê: «Qu’est-ce qu’on a fait au bon Dieu» : trois membres de l’équipe de tournage décèdent dans un accident De voiture. In: Le Parisien. 24. April 2021, abgerufen am 26. April 2021 (französisch).
  7. Vincent Formica: Qu’est-ce qu’on a fait au Bon Dieu : le tournage du 3ème film a commencé. In: allocine.fr. 1. April 2021, abgerufen am 26. April 2021 (französisch).
  8. Brigitte Baronnet: Bande-annonce Le Bon Dieu 3 : plus féroces que jamais, ils sont de retour ! In: allocine.fr. 13. Dezember 2021, abgerufen am 2. März 2022 (französisch).
  9. Post von Medi Sadoun auf Instagram am 21. Oktober 2021, abgerufen am 2. März 2021.
  10. Aussage von Regisseur Philippe de Chauveron auf einer Vorpremiere am 19. Juli 2022 in Berlin.
  11. Alexandre Salle: Chinon : des figurants recherchés pour tourner "Qu'est-ce qu'on a fait au bon Dieu ? 3". In: lanouvellerepublique.fr. 19. Februar 2021, abgerufen am 3. März 2022 (französisch).
  12. Post von Medi Sadoun auf Instagram am 30. März 2021, abgerufen am 24. April 2021.
  13. Alicia Méchin: « Qu’est-ce qu’on a tous fait au Bon Dieu ? » tourné en Maine-et-Loire. In: vibration.fr. 19. April 2021, abgerufen am 3. März 2022 (französisch).
  14. Denys Fretier: Vienne : 3 membres de l’équipe de „Qu’est-ce qu’on a fait au Bon Dieu“ tués sur la route. In: lanouvellerepublique.fr. 24. April 2021, abgerufen am 25. April 2021 (französisch).
  15. Matt Grobar: ‘Serial (Bad) Weddings 3’ Crew Members Die In Car Crash. In: Deadline.com. 24. April 2021, abgerufen am 25. April 2021.
  16. Jérôme Lachasse: "Qu'est-ce qu'on a tous fait au Bon Dieu ?", une semaine après le drame, le tournage reprend. In: bfmtv.com. 30. April 2021, abgerufen am 3. März 2022 (französisch).
  17. «Qu’est-ce qu’on a tous fait au bon Dieu?»: après l’accident mortel, le tournage a repris. In: lavoixdunord.fr. 3. Mai 2021, abgerufen am 2. März 2022 (französisch).
  18. Anthony Floc’h: Châtellerault : tournage de "Qu'est-ce qu'on a tous fait au Bon Dieu ?", ce que l'on sait. In: lanouvellerepublique.fr. 14. April 2021, abgerufen am 3. März 2022 (französisch).
  19. Valérie Pernette: "Qu'est-ce qu'on a tous fait au bon dieu" en tournage à Chambord. In: lanouvellerepublique.fr. 11. Mai 2021, abgerufen am 3. März 2022 (französisch).
  20. Malo Richard: "Qu'est-ce qu'on a tous fait au Bon Dieu ?" : trois choses à savoir sur le tournage à Chinon. In: lanouvellerepublique.fr. 16. April 2021, abgerufen am 3. März 2022 (französisch).
  21. Alexandre Salle: "Qu'est-ce qu'on a fait au bon Dieu" 3 en tournage à Chinon. In: lanouvellerepublique.fr. 15. Mai 2021, abgerufen am 3. März 2022 (französisch).
  22. Chinon : le tournage de "Qu'est-ce qu'on a tous fait au Bon Dieu" va reprendre le 12 mai. In: francebleu.fr. 30. April 2021, abgerufen am 3. März 2022 (französisch).
  23. Emilie Leoni: Qu'est-ce qu'on a tous fait au bon Dieu ? : date de sortie, intrigue... Toutes les infos sur le troisième volet de la saga. In: programme-tv.net. 21. Oktober 2021, abgerufen am 9. November 2021 (französisch).
  24. Sylvestre Picard: La sortie de Qu'est-ce qu'on a tous fait au Bon Dieu ? est repoussée de deux mois. In: premiere.fr. 7. Januar 2022, abgerufen am 2. März 2022 (französisch).
  25. Mathieu Yerle: Qu'est-ce qu'on a tous fait au Bon Dieu ? La bande-annonce du troisième film dévoilée. In: Le Figaro. 14. Dezember 2021, abgerufen am 2. März 2022 (französisch).
  26. L'équipe du film « Qu'est-ce qu'on a tous fait au bon dieu ? » à Cherbourg pour l'avant-première. In: actu.fr. 22. Dezember 2021, abgerufen am 2. März 2022 (französisch).
  27. Starttermine Deutschland. In: insidekino.de. Abgerufen am 3. März 2022.
  28. Monsieur Claude und sein großes Fest. In: synchronkartei.de. Deutsche Synchronkartei, abgerufen am 21. Juli 2022.
  29. Critiques Presse pour le film Qu’est-ce qu’on a tous fait au Bon Dieu? In: allocine.fr. Abgerufen am 26. Juli 2022 (französisch).
  30. « En même temps », « Libertad », « Abuela »… Les critiques des films en salles cette semaine. In: Le Journal du Dimanche. 2. April 2022, abgerufen am 26. Juli 2022.
  31. Arnaud Hallet: “Qu’est-ce qu’on a tous fait au bon Dieu ?”: Christian Clavier et sa bande continuent De creuser. In: Les Inrockuptibles. 7. April 2022, abgerufen am 26. Juli 2022 (französisch).
  32. Lino Cassinat: Qu'est-ce qu'on a tous fait au Bon Dieu ? - critique Zemmour De rire. In: ecranlarge.com. 10. April 2022, abgerufen am 26. Juli 2022 (französisch).
  33. Moritz Holfelder: Monsieur Claude zum dritten: Ein Film, der Spaß macht! In: br.de. 19. Juli 2022, abgerufen am 21. Juli 2022.
  34. Walli Müller: Sympathische Völkerverständigung - "Monsieur Claude und sein großes Fest". In: ndr.de. 18. Juli 2022, abgerufen am 21. Juli 2022.
  35. Valerie Dirk: Veganerwitze ziehen immer: Neuer Film mit Patriarch Monsieur Claude. In: derstandard.de. 21. Juli 2022, abgerufen am 21. Juli 2022.
  36. Barbara Schweizerhof: „Monsieur Claude“: Stolz und Vorurteile. In: freitag.de. 21. Juli 2022, abgerufen am 21. Juli 2022.
  37. Rüdiger Suchsland: „Monsieur Claude und sein großes Fest“ – Verteidigung des alten weißen Mannes. In: swr.de. 21. Juli 2022, abgerufen am 21. Juli 2022.
  38. Brigitte Baronnet: Box-office France : Christian Clavier et Le Bon Dieu 3 font-ils mieux que les précédents films ? In: allocine.fr. 13. April 2022, abgerufen am 22. Juli 2022 (französisch).
  39. Qu’est-ce qu’on a tous fait au Bon Dieu? In: jpbox-office.com. Abgerufen am 22. September 2022 (französisch).
  40. Monsieur Claude und sein großes Fest. In: Box Office Mojo. Abgerufen am 13. Oktober 2022.
  41. Top 100 Deutschland 2022. In: insidekino.de. Abgerufen am 13. Oktober 2022.



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